Nagano (13 Tage)
Ja, Regeln gibt es für alles: wie man die Stäbchen auf keinen Fall in den Reis steckt, wie viele Schlucke man bei einer Teezeremonie nimmt, welche Gradzahl die Verbeugung für welchen Anlass hat. All das hilft dir, im Moment anzukommen und ihn voll zu genießen. Ob in Nara, wo dir die Hirsche aus der Hand fressen, in Kyoto mit seinen Zen-Tempeln und Bambuswäldern, in der Tempelherberge von Nagano, am Berg Fuji, im sekundengenauen Shinkansen oder in einem Fischerdorf mit 14 Millionen Einwohnern.
Nachhaltig reisen
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Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- Tsumago im malerischen Kiso-Tal
- Shukubo-Übernachtung in Nagano
- Makaken beobachten im Jigokudani-Affenpark
- Morgenzeremonie im Zenkoji-Tempel
- Bootsfahrt in der Bucht von Matsushima
- Matcha-Teezeremonie und Whiskey-Verkostung
Leistungen
-
Highlight dieser Reise
Bootstour in der Bucht von Matsushima
Sie gilt als eine der drei schönsten Landschaften Japans: Die Bucht von Matsushima mit ihren 260 kiefernbestandenen Inseln. Während einer Bootsfahrt kannst du die malerische Natur aus vielen Blickwinkeln betrachten und erfährst, wie dieser Landstrich die japanische Kunst und Literatur geprägt hat.
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FAQ
Ichi-go ichi-e – jede Begegnung im Leben ist einzigartig, kein Moment lässt sich wiederholen. Erst recht nicht der Moment, wenn du nach dem Flug 1 in Osaka begrüßt wirst. Von wem? Deiner Reiseleitung natürlich, deren Verbeugung 5, 15 oder 30 Grad tief ausfällt und die dich direkt nach Nara AS-JP-ST-Nara2 entführt. Am Todai-ji-Tempel reicht für die freilaufenden Sika-Hirsche eine 5-Grad-Verbeugung, sie verbeugen sich zurück. Kein Witz. Dass in Japan immer und überall Zurückhaltung an vorderster Stelle steht, scheint ein Mythos zu sein: Für den über 15 Meter großen Buddha, der im weltweit größten freistehenden Holzgebäude haust, waren 87.000 Menschen als Zimmerleute und Metallschmiede unterwegs. Weltkulturerbe, klar.
Du wachst in Kyoto AS-JP-ST-Kyoto3 auf. Wer schon japanisiert ist, trinkt statt Kaffee lauwarmes Wasser. Dann rauschelt der Wind durch den Bambuswald von Arashiyama, wo sich der Zen-Tempel Tenryu-ji mit den unaufdringlich exakt gestalteten Bächen, Hügeln und Teehäusern den Weltkulturerbe-Stempel mehr als verdient hat. Entworfen hat ihn derselbe Zen-Meister, der die Teezeremonie entwickelt hat: Schon das bewundernde Durchschreiten eines kleinen Gartens gehört dazu, der Übergang in eine besinnlichere Welt. Weniger besinnlich, aber beeindruckend: Goldener Pavillon, Kaiserpalast Gosho und erst recht der Nishiki-Markt.
Der Shinto-Schrein Fushimi Inari-Taisha ist gar nicht weit weg von Kyoto AS-JP-ST-Kyoto4 und dem Fuchsgott gewidmet. Du gehst durch Hunderte der knallorangefarbenen Torii – Schreintore, die dich jedes Mal dem Heiligen ein Stück näher bringen. Zurück zum Profanen: Was haben Ananas, Nelken, Vanille und Eiche gemeinsam? Kannst du alles schmecken während deiner Verkostung bei Suntory Yamazaki. Du hast die Sorgfalt der Teezeremonie noch im Kopf und wunderst dich nicht, dass es regelmäßig japanische Whiskey-Weltmeister gibt. Und Burgen können sie auch: Himeji ist zum Beispiel genauso wehrhaft wie die klobigen europäischen Pendants, dabei aber fast grazil und natürlich umgarnt von einem wunderschönen Garten.
Heute gondeln wir mit Highspeed ins Venedig des Ostens, wie Osaka AS-JP-ST-Osaka5, drittgrößte Stadt Japans, wegen der vielen Wasserstraßen auch zärtlich genannt wird. Ansonsten ahnst du zu Recht, dass es frappierende Unterschiede zur italienischen „Schwester“ gibt. Zuallererst kulinarisch: Da sei dir in Namba das Markthallenparadies ans Herz gelegt, und im Shinsekai-Viertel das fantastische Streetfood: dampfend heiße Takoyaki-Sandwiches oder goldbraunknusperköstliche Kushikatsu-Spieße. Letztere, legendäre Köstlichkeit besteht aus frittiertem Gemüse, Fleisch oder Meeresfrüchten. Nach dem Essen ruh’n? Wir entscheiden uns diesmal fürs Tausend-Schritte-Tun – geradezu perfekt im schönen Park der Burg Osaka. Und auf dem Weg zurück nach Kyoto bewundern wir voller Demut am buddhistischen Tempel Sanjusangen-do die 1.001 lebensgroßen Statuen der tausendarmigen Kannon: Hach, wie viele Spießchen hätten wir damit doch nur … natürlich muss so etwas Kluges UNESCO-Welterbestätte werden.
Als der Schaffner des Shinkansen zu dir kommt, suchst du hektisch nach deiner Fahrkarte, bis du begreifst, dass er sich für die 37 Sekunden Verspätung entschuldigt, mit der wir in Nagoya ankommen. Wunderst du dich immer noch drüber bei deinem mittelalterlichen Spaziergang in Tsumago, wo früher die Postkutschen von Tokio nach Kyoto Rast machten. Bis auf die Postkutschen hat sich in dieser Bergstadt im Kiso-Tal nichts verändert. Die Berge reichen bis ins ehemals olympische Nagano AS-JP-ST-Nagano6, wo du beim Abendmahl in der typisch japanischen Tempelherberge eins auf keinen Fall tust: die Essstäbchen senkrecht in den Reis stecken, denn so stellt man hier nur die Räucherstäbchen für die Toten auf.
Die Morgenzeremonie im Zenko-ji-Tempel beginnt früh. Sehr früh. Und weil so eine Segnung durch einen Mönch nicht schaden kann, bist du auch schon dort. Warum sie ihre Buddha-Statue seit mehr als 1.000 Jahren verstecken, kann uns keiner sagen. Zuletzt hat sie vor 300 Jahren ein Priester angesehen. Und ja, wir machen vieles möglich, aber auch du wirst auf den Anblick verzichten müssen. Was für ein Affentheater? Stimmt: Im Jigokudani-Park gibt es jede Menge Makaken, die sich im Winter mit Eiszapfen auf dem Kopf in den heißen Quellen wärmen. Schön warm ist es auch im Bus nach Süden bis zur schwarzen Matsumoto-Burg. Spieglein, Spieglein in dem See, wer ist der Größte und hat auch Schnee? Genau, das ist der heilige Fuji-san AS-JP-SO-FujiSan7. Besonders schön ist er vom kleinen Kachi-Kachi-Berg gegenüber. Der Aufstieg ist eine echte körperliche Herausforderung. Deshalb nimmst du die Seilbahn und bist in drei Minuten oben.
Die 398 Stufen hinauf zur legendären Chureito-Pagode gehst du aber zu Fuß und willst danach nichts mehr hören, sehen, sagen. Das trifft sich gut, weil wir die drei berühmten Affen in der Sonnenschein-Stadt Nikko AS-JP-NA-Nikko8 besuchen. Unter den 100 Welterbe-Tempeln und Schreinen den richtigen zu finden, ist gar nicht so leicht. Glück gehabt: Die Affen sind gleich bei dem Toshogu-Schrein.
Ob man das Leben lachend oder weinend verbringt, es ist dieselbe Zeitspanne. Also lächelst du selig, wenn du in Sendai AS-JP-ST-Sendai9 nach dem Frühstück mit dem Zug nach Matsushima fährst. Schon wieder sieben Sekunden zu spät – in Japan ist auch nicht mehr alles, wie es mal war. Auf der Bootstour zu den 260 mit Kiefern bewachsenen Mini-Inseln solltest du an Deck vorsichtig sein. Die Möwen sind hier noch frecher als zu Hause und scheinbar sehr an Mobiltelefonen interessiert. Weil wir es eilig haben, machen wir einen Umweg zum Zen-Tempel Zuigan-ji, bevor wir uns in Sendai auf die Suche nach dem einäugigen Drachen machen, dessen Rüstung die Vorlage für Darth Vader war. Klingt komisch, ist aber so.
Der Shinkansen bringt dich am Morgen pünktlich in ein kleines japanisches Fischerdorf, wo heute allerdings 14 Millionen Menschen wohnen. In Tokio AS-JP-ST-Tokio10 erscheint die Besinnlichkeit von in die Natur eingewebten Teehäuschen und Tempeln wie aus einer anderen Zeit. Aber von der Plattform des Fernsehturms in 350 Metern Höhe sieht das alles schon wieder idyllischer aus. Beim Sumida-Fluss wimmeln menschliche Ameisen umher, dort drüben strahlt das blaue Meer und in der anderen Richtung versucht der Fuji sich hinter den Wolken zu verstecken. In Asakusa finden wir trotz aller Betriebsamkeit das alte Japan. Beim Eingang zum Senso-ji-Tempel weißt du schon Bescheid: Erst das Wasser mit der Schöpfkelle über die linke, dann über die rechte Hand und dann etwas Wasser wieder in die linke Hand, das dann – zumindest andeutungsweise – in den Mund kommt, was die innere Reinigung symbolisiert. Kontemplative Reinigung, Ordnung von außen nach innen.
Zur Reinigung eignet sich das Wasser des Sumida nicht, aber für einen Perspektivwechsel auf die niedliche Freiheitsstatue, die doppelstöckige Rainbow-Bridge und die Skyline von Tokio AS-JP-ST-Tokio11. Letzteres schaust du dir dann auch mit der Yurikamome-Bahn an, aber wenn du dich beim Lokführer bedanken willst, wirst du kein Führerhäuschen finden. Verwirrend ist auch die berühmte Kreuzung in Shibuya. Warte einfach, bis die anderen 2.000 Menschen losziehen. Wenn man dabei ist, ist es nur halb so verrückt, wie es von oben aussieht. Und den treuesten Hund der Welt lernst du heute auch noch kennen.
Ups, wo kommt denn dieser riesige Wald mitten in Tokio AS-JP-ST-Tokio12 plötzlich her? Schön, dass du fragst. Die mehr als 100.000 Bäume sind Spenden aus dem ganzen Land und umgeben den vielleicht wichtigsten Shinto-Schrein Japans. Mittlerweile haben wir uns eine Eselsbrücke gebaut: Shinto kümmert sich ums Jenseits, Buddha ums Diesseits. Der Meiji-Schrein ist jedenfalls noch einmal ein stiller Ort, in dem es um Kaiser, Götter, Geister geht. In genau dem Gegenteil von meditativer Besinnlichkeit findest du dich direkt hinter dem Schrein wieder, wo die buntschrille Takeshita-Straße auch die eine oder andere neonfarbene Haartracht zeigt. Noch bunter wird dir im Kopf bei der wahnwitzig schönen Lichtkunst im teamLab Borderless. Und der Tokyo Tower erstrahlt in melancholischem Rot-Weiß zu unserem Abschiedsessen, bei dem wir noch einmal auseinanderklamüsern, wo sich Shintoismus und Buddhismus überschneiden. Und weil du damit garantiert nicht fertig wirst, kannst du diese Diskussion auf dem Flug in die Heimat 13 fortsetzen, wo auch jede Begegnung einzigartig sein könnte, wenn du willst. Ichi-go ichi-e!
13 Tage Erlebnis-Reise
Abflug nach Japan
Deine Reise nach Japan startet. Du fliegst ins Land der Gegensätze, wo Moderne und Tradition aufeinandertreffen und eine unverwechselbare Kultur hervorbringen. Sei gespannt!
Tempel und Hirsche in Nara
Nach deiner Ankunft am Flughafen Osaka wirst du bereits von deiner freundlichen Reiseleitung erwartet und in Empfang genommen. Mit dem Bus geht es direkt nach Nara. Die Stadt wird als Wiege der japanischen Kultur bezeichnet und war im 8. Jahrhundert die erste Hauptstadt des Landes. Du siehst den Todai-ji-Tempel, der zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt und das größte frei stehende Holzgebäude der Welt ist. Dort befindet sich auch die größte buddhistische Bronzestatue unseres Planeten. Und das ist erst der Anfang an Superlativen, die dich unterwegs erwarten. Nara ist außerdem bekannt für die frei laufenden und handzahmen Sikahirsche, die du überall in der Stadt sehen kannst. Nach diesen ersten Eindrücken fährst du weiter zu deinem Hotel in Kyoto und kannst dich von dem langen Flug erholen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 km mit dem Bus.
Park Hotel Kyoto
Das Park Hotel Kyoto liegt ganz in der Nähe des Nishiki Marktes, der zum Bummeln und Verkosten einlädt. Das Design der Unterkunft wurde von den traditionellen Stadthäusern inspiriert, das sich in den vielen Holzelementen sowie der natürlichen Farbgestaltung und Beleuchtung widerspiegelt. Du übernachtest in gemütlichen Zimmern und kannst dich am Morgen auf ein köstliches Frühstück im Oike Café freuen.
Kyoto erleben
Zwischen Tempeln und Teehäusern, Kimonos und Kirschbäumen: In Kyoto kannst du viel vom alten Japan entdecken. Du startest den Tag mit einem Ausflug zum Bambuswald von Arashiyama und wanderst auf einem Pfad mit schier endlosen Reihen aus hoch aufragendem Bambus links und rechts. Direkt vor dem Bambushain liegt der Zen-Tempel Tenryu-ji mit seinen weitläufigen Gärten und Teehäusern. Im Anschluss geht es zum Kinkaku-ji-Tempel, der wegen seiner vollständig mit Blattgold überzogenen oberen Stockwerke auch »Goldener Pavillon« genannt wird und eines der bekanntesten Wahrzeichen Japans ist. Der alte Kaiserpalast Gosho steht als Nächstes auf dem Programm. In den Jahren 794 bis 1868 war Kyoto Sitz des kaiserlichen Hofes und damit auch die Hauptstadt Japans. Tempel-Besichtigungen machen hungrig und da bietet sich der Besuch des quirligen Nishiki-Marktes an, der die Vielfalt der japanischen Küche widerspiegelt. Wie wäre es zum Beispiel mit exotischen Früchten oder einem Matcha-Eis? Apropos Matcha: Am Nachmittag nimmst du an einer japanischen Teezeremonie teil. Die Teemeisterin führt dich in diese 450 Jahre alte Kunstform ein und du erlebst, wie traditionell grüner Matcha-Tee zubereitet und verkostet wird. Die Ausbildung zur Teemeisterin oder zum Teemeister dauert viele Jahre, da jede kleinste Bewegung und jede Geste eine besondere Bedeutung haben.
Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km mit dem Bus.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
- Nimm an einem traditionellen japanischen Abend mit Geisha-Tänzen und leckerem Shabu-Shabu-Fondue teil. Du tauchst ein in die Kyotoer Kultur und erlebst in einem typisch japanischen Gasthaus, wie das alte Japan hinter der ultramodernen Fassade des Landes weiterlebt.
- Der Preis beträgt 180 EUR pro Person. Die Mindestteilnehmendenzahl für diese Aktivität beträgt 10 Personen und bei Interesse ist der japanische Abend direkt bei der Reiseanmeldung zu buchen. Bei weniger als 10 gebuchten Teilnehmenden besteht die Möglichkeit, sich einer fremden Gruppe anzuschließen. Eine Durchführung kann jedoch nicht garantiert werden. In diesem Fall erhältst du dein Geld selbstverständlich zurück.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Beliebte Fotomotive: der Fushimi-Inari-Schrein und die Burg Himeji
Am Vormittag lässt du Kyoto zunächst hinter dir für einen Ausflug zum Shinto-Schrein Fushimi Inari-Taisha, der dem Fuchsgott geweiht ist. Gläubige spenden seit Jahrhunderten orangefarbene Schreintore. Diese Tore stehen dicht hintereinander und formen so einen kilometerlangen Tunnel, der sich über den Berg zieht – ein besonders farbenfrohes und eines der beliebtesten Fotomotive des Landes. Es geht weiter in den bergigen Süden der Stadt, wo sich inmitten der grünen Wälder die Whisky-Destillerie Suntory Yamazaki befindet. Zahlreiche japanische Whiskys haben bereits Whisky-Weltmeisterschaften gewonnen und die Yamazaki-Destillate gehören zu den derzeit beliebtesten der Welt. Bei einer Verkostung kannst du dir selbst ein Bild davon machen. Zum Wohl! Oder wie man hier sagt: Kanpai! Die Fahrt geht weiter, bis – ganz in Weiß strahlend – die Burg Himeji erscheint: die wohl berühmteste und schönste im ganzen Land. Auch dieses meisterliche und völlig intakte Gebäude, das seinen Ursprung im 14. Jahrhundert hat, ist als UNESCO-Weltkulturerbe geschützt. Mehrere Renovierungen haben die Pracht der Anlage bewahrt. Dazu gehört auch der romantische Garten Koko-en, der zu einem Spaziergang einlädt. Nach diesen vielen besonderen Eindrücken fährst du zurück nach Kyoto.
Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 270 km mit dem Bus.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Ausflug nach Osaka
Der Weg führt dich heute nach Osaka. Wegen der vielen Kanäle und Wasserstraßen wird die Stadt auch Venedig des Ostens genannt. Ebenfalls bekannt ist Osaka für seine Küche und besonders im Stadtteil Shinsekai mit den unzähligen Restaurants wirst du dies erleben. In Dotonbori erwarten dich zahlreiche hoch aufragende Neonreklamen, Clubs und Bars und in Namba kannst du durch die zahlreichen Gänge des Kuromon Ichiba-Marktes schlendern und die bunten Marktauslagen bestaunen. Als Ausgleich zum Trubel der Stadt besuchst du im Anschluss die Burg Osaka mit dem schönen Parkgelände, der zu einem Spaziergang einlädt. Auf dem Weg zurück nach Kyoto machst du noch einen Halt bei der UNESCO-Welterbestätte Sanjusangen-do. Der buddhistische Tempel ist vor allem bekannt für die 1.001 aufgereihten und lebensgroßen Statuen der Tausendarmigen Kannon.
Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 km mit dem Bus.
Für deinen Reisekomfort reist du morgen im Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen nur mit leichtem Gepäck. Dein Hauptgepäckstück wird von einem zuverlässigen Zustellservice von Kyoto nach Kawaguchi innerhalb von 2 Tagen (1 Nacht) befördert. Bitte packe heute eine kleine Tasche oder einen kleinen Rucksack für die nächsten beiden Tage und die dazwischen liegende Übernachtung. Alternativ kannst du dein Hauptgepäck auch selbst mit im Shinkansen transportieren.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Fahrt durch das malerische Kiso-Tal
Mit dem Shinkansen fährst du heute zunächst nach Nagoya, während die Landschaft wie im Film an dir vorbeizieht. Seit mehr als 70 Jahren braust dieser Expresszug auf einem eigenen Schienensystem durch das Land und das bis dato unfallfrei und fast immer auf die Minute pünktlich. In Nagoya angekommen geht die Fahrt mit dem Zug weiter durch das zerklüftete und waldreiche Kiso-Tal, eine der malerischsten Bahnstrecken des Landes. Aus dem Zug bekommst du schon einen verlockenden Eindruck von dem, was dich in dieser Region erwartet. Am südlichen Eingang des Kiso-Tals liegt die kleine Stadt Tsumago. Dort unternimmst du einen Spaziergang durch die von Holzhäusern gesäumten Straßen. Du fühlst dich in das alte Japan zurückversetzt, als die Nakasendo-Handelsstraße zwischen Kyoto und Tokio zu einer der wichtigsten Verkehrsadern des Landes gehörte und Poststädte wie Tsumago Händlern und Reisenden eine Ruhestätte boten. Heute ist diese historische Stadt ein lebendiges Museum der Edo-Zeit. Dein heutiges Tagesziel ist Nagano, bekannt als Gastgeber der Olympischen Winterspiele von 1998. Umgeben von den höchsten Bergketten des Inselstaates, wird die Region auch als »Dach Japans« bezeichnet. In Nagano beziehst du deine heutige Unterkunft, eine typisch japanisch eingerichtete Tempelunterkunft, in der du mit einem leckeren Abendessen verwöhnt wirst.
Das Frühstück und das Abendessen in der Tempelherberge sind inkludiert.
Die Fahrstrecke mit dem Zug umfasst ca. 400 km und du bist etwa 3 ½ Stunden unterwegs.
Dein Hauptgepäckstück erhältst du morgen in Kawaguchi zurück.
Zenkoji Temple Yakuou-in
Im Zenkoji Tempel Yakuou-in erwartet dich eine spirituelle Erfahrung. Du übernachtest in einem Shukubo, einer Unterkunft, die direkt zum Tempel gehört und bekommst somit einen exklusiven Einblick in das Leben der buddhistischen Mönche. Dein traditionelles Zimmer mit Gemeinschaftsbad ist einfach aber gemütlich und du schläfst auf einem Futon, einer gepolsterten Matte, auf dem Boden. Zu den Mahlzeiten werden vegetarische Gerichte gereicht.
Spirituelle Erfahrung in Nagano und weiter Richtung Fuji-san
Heute beginnt dein Tag bereits vor Sonnenaufgang. Im Zenkoji-Tempel nimmst du an einer morgendlichen Gebetszeremonie der buddhistischen Mönche teil. Die Geschichte des Zenkoji-Tempels geht bis auf das Jahr 642 zurück, als ein Bildnis des Buddhas Ikko Sanzon Amida an dieser Stelle aufgestellt wurde. Seit dem Jahr 654 ist das Bildnis jedoch von der Öffentlichkeit verborgen und durfte seitdem von niemandem mehr betrachtet werden. Nach dieser spirituellen Erfahrung stärkst du dich mit einem Frühstück für den weiteren Tag. Dich erwartet anschließend ein tierisches Erlebnis im Jigokudani-Affenpark. Dieser in einer Schlucht gelegene Park ist natürlicher Lebensraum der Japanmakaken, die auch als Schneeaffen bezeichnet werden, und mit etwas Glück kannst du die Tiere hier aus nächster Nähe beobachten. In den kalten Monaten zwischen Dezember und März baden die Makaken auch gern mal in den heißen Quellen des Gebietes, um sich aufzuwärmen. Auf dem Weg mit dem Bus zurück Richtung Süden besuchst du die Burg Matsumoto, eine schwarze Wasserburg mit dem ältesten hölzernen Burgturm Japans, die im späten 16. Jahrhundert errichtet wurde. Am Nachmittag erreichst du den Kawaguchi-See in der Nähe des Fuji-san – Japans höchster Gipfel und heiliger Berg. Nach einem Stopp am See, in dem sich bei klarer Sicht der Berg sogar in der Wasseroberfläche spiegelt und für herrliche Fotomotive sorgt, fährst du mit der Seilbahn in nur drei Minuten auf den Berg Kachi Kachi. Von der Aussichtsplattform aus genießt du einen unvergesslichen Ausblick über den Kawaguchi-See bis hin zum Berg Fuji.
Das Frühstück und das Abendessen sind inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 270 km mit dem Bus.
Für deinen Reisekomfort reist du morgen im Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen nur mit leichtem Gepäck. Dein Hauptgepäckstück wird von einem zuverlässigen Zustellservice von Kawaguchi nach Sendai innerhalb von 2 Tagen (1 Nacht) befördert. Bitte packe heute eine kleine Tasche oder einen kleinen Rucksack für die nächsten beiden Tage und die dazwischen liegende Übernachtung. Alternativ kannst du dein Hauptgepäck auch selbst mit im Shinkansen transportieren.
Highland Resort Hotel & Spa
Das Highland Resort Hotel & Spa begrüßt dich ganz in der Nähe des Berges Fuji und ist der perfekte Ort, um die natürliche Schönheit und Erhabenheit des berühmten Wahrzeichen Japans zu genießen. Direkt neben deiner Unterkunft befindet sich der Fuji-Q Highland Vergnügungspark. Die einfachen, aber gemütlichen Zimmer bieten alles, was du für einen erholsamen Aufenthalt brauchst. Entspannung findest du außerdem im typisch japanischem Onsen - ein Innen- und Außenbad mit Blick auf den Fuji. Das große Bad bietet dabei 7 Arten von heißen Quellen und außerdem gibt es eine Sauna.
Prachtvolles Nikko
Vom Berg Fuji hast du bestimmt noch nicht genug bekommen. Deshalb besuchst du heute Vormittag einen weiteren Ort, der bei klarem Wetter einen tollen Blick zum Wahrzeichen Japans bietet: die Chureito-Pagode. Die fünfstöckige Pagode liegt auf einem Hügel und ist über knapp 400 Stufen erreichbar. Nachdem du oben angekommen bist und mit einem tollen Urlaubsfotomotiv belohnt wurdest, geht die Fahrt mit dem Bus nach Nikko. Die »Sonnenschein-Stadt« liegt in den Bergen nördlich von Toki, ihre Schreine und Tempel des spirituellen Ortes gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Tempelarchitektur stammt aus der Zeit der Shogune und ist vom künstlerischen Handwerk als auch der Ästhetik her unvergleichbar in ganz Japan. Unter den beeindruckenden Schnitzereien an über 100 Gebäuden befinden sich die berühmten drei Affen, die nichts Böses sehen, hören oder sagen. Du besichtigst den farbenprächtigen Toshogu-Schrein, der zu Ehren des Herrschers Tokugawa Ieyasu, unter dem Japan die längste Friedenszeit erlebte, erbaut wurde. Im Rinnoji-Tempel siehst du drei vergoldete Buddha-Statuen, die die Gottheiten der drei heiligen Berge (Nantai, Nyoho und Taro) von Nikko darstellen sollen. Die Haupthalle des im Jahr 766 gegründeten Tempels ist das größte Holzgebäude in der Nikko-Region und ist neben dem kleinen angrenzenden Garten sehr sehenswert. Nach diesen vielen Eindrücken geht es mit dem Bus nach Utsunomiya, wo du in den Shinkansen steigst und weiter in den Norden des Landes bis nach Sendai fährst.
Die eingeschlossene Mahlzeit ist das Frühstück.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 280 km mit dem Bus. Mit dem Shinkansen bist du noch einmal ca. 250 km unterwegs und brauchst etwa 1 ½ Stunden für die Strecke.
Dein Hauptgepäckstück erhältst du morgen in Sendai zurück.
Hotel Metropolitan Sendai
Das Hotel Metropolitan Sendai besticht durch seine zentrale Lage und ist somit ein perfekter Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden. Du übernachtest in elegant eingerichteten Zimmern mit bequemen Betten und allen Annehmlichkeiten, die du für einen erholsamen Aufenthalt brauchst. Du hast die Wahl zwischen verschiedenen Restaurants, die japanische oder chinesische Gerichte servieren. Die Lounge lädt zum Verweilen ein und in der Bar kannst du dich mit einem leckeren Cocktail oder einem anderen Getränk deiner Wahl erfrischen.
Matsushima – eine der drei schönsten Landschaften Japans
Nach einem ausgiebigen Frühstück machst du dich heute mit dem Zug auf den Weg nach Matsushima. Die »Kieferninsel« gehört zu einer der drei schönsten Landschaften Japans, was in der Landessprache »nihon sankei« genannt wird und die drei Küstenlandschaften beschreibt, die die japanische Kunst und Literatur besonders geprägt haben. Der Begriff geht auf den Philosophen Hayashi Razan zurück, der im 17. Jahrhundert lebte und lehrte. In der Bucht von Matsushima unternimmst du eine Bootstour und kannst die 260 mit Kieferbäumen bedeckten kleinen Felsinseln vom Wasser aus bestaunen. Der Zen-Tempel Zuigan-ji gehört zu den bedeutendsten seiner Art und steht als Nächstes auf deinem Programm. Im Jahr 828 vom Priester Jikaku Daishi gegründet und im frühen 17. Jahrhundert vom berühmten Feudalherren Masamune Date restauriert, ist der Tempel ein Ort, wo du noch heute den ästhetischen Stil jener Zeit erkennen kannst. Sendai ist die größte Stadt in der Region Tohoku und liegt auf einem schmalen Landstreifen zwischen den Bergen auf der einen und der Pazifikküste auf der anderen Seite. Am Nachmittag unternimmst du einen Spaziergang durch die moderne Innenstadt von Sendai, die auch als »Stadt der Bäume« bezeichnet wird. Wie in einem Open-Air-Museum befinden sich entlang der Jizo-dori-Straße zahlreiche Skulpturen und Werke bekannter Künstler, wie Emilio Greco, die du bei der Stadttour betrachten kannst.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück und dem Abendessen.
Die Fahrstrecke mit dem Zug umfasst ca. 60 km.
Für deinen Reisekomfort reist du morgen im Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen nur mit leichtem Gepäck. Dein Hauptgepäckstück wird von einem zuverlässigen Zustellservice von Sendai nach Tokio innerhalb eines Tages befördert, sodass du morgen Abend in Tokio dein Hauptgepäckstück bereits zurückerhältst.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Konnichiwa Tokio!
Ein weiterer erlebnisreicher Tag in Japan beginnt. Der Shinkansen bringt dich am Vormittag in die Hauptstadt Japans. Auch wenn es heute schwer vorstellbar ist, war Tokio einst ein kleines Fischerdorf und ist jetzt eine der größten Metropolregionen der Welt. Mit der U-Bahn erreichst du den Tokyo Skytree, den mit 634 Metern höchsten Fernsehturm der Welt, und kannst dir hier aus der Vogelperspektive einen ersten Überblick verschaffen. Die auf 350 Metern gelegene Aussichtsplattform bietet dir bei gutem Wetter eine faszinierende Aussicht über die Stadt, die auf der einen Seite von hoch aufragenden Bergen und auf der anderen Seite vom tiefblauen Meer begrenzt wird. Trotz der Menschenmassen, der allgegenwärtigen Leuchtreklamen und des Verkehrs geht hier alles effizient und in Ruhe vonstatten. Eine Tugend der japanischen Bevölkerung, die du auf deiner Reise bestimmt schon häufiger erlebt hast. Im traditionellen Viertel Asakusa erwartet dich eine besondere Atmosphäre, die dich in die alte Edo-Zeit zurückversetzt. Besonders beeindruckend ist der Senso-ji-Tempel mit seiner leuchtend-roten Pagode und dem sogenannten »Donnertor«, welches in den Tempel führt. Die Nakamise-dori, eine originalgetreu wieder errichtete Einkaufspassage, lädt zum Bummeln ein. Den Rest des Tages hast du heute Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
Frühstück ist im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke mit dem Zug umfasst ca. 360 km und du bist etwa 2 Stunden unterwegs.
Asakusa View Hotel Annex Rokku
Das Asakusa View Hotel Annex Rokku befindet sich in dem lebhaften und bei Reisenden sehr beliebten Stadtteil Asakusa. In nur wenigen Minuten zu Fuß erreichst du einen der schönsten Tempel Tokios - den Senso-ji. Du übernachtest in einem eleganten und modernen Zimmer und stärkst dich am Morgen mit einem Buffet-Frühstück, während du dem Küchen-Team bei der Zubereitung deiner Gerichte zuschauen kannst. Die Gästelounge bietet einen einmaligen Blick über das trubelige Tokio und im hoteleigenen Restaurant werden regionale Köstlichkeiten angeboten.
Odaiba und Shibuya
Vom Wasser aus hast du noch einmal eine ganz andere Perspektive auf die Metropole und deshalb geht es heute mit dem Boot über den Fluss Sumida, bis du den Stadtteil Odaiba erreichst. Hier steht die Freiheitsstatue von Tokio, die nur etwa 1/7 der Größe des New Yorker Originals erreicht, aber dennoch beeindruckt. Mit der Rainbow-Brücke und der Skyline von Tokio im Hintergrund kannst du hier bei gutem Wetter eine großartige Aussicht genießen. Nach dem Mittagessen in Diver City fährst du mit der Panorama-Bahnlinie Yurikamome zurück ins Zentrum und weiter geht’s zur meistfrequentierten Kreuzung der Welt im Stadtteil Shibuya. Der Fußgängerüberweg ist eine der bekanntesten Szenen Tokios und während der geschäftigsten Zeiten laufen etwa 1.000 bis 2.500 Menschen zeitgleich über die Kreuzung. Stürz dich ins Getümmel und lass dich von der besonderen Atmosphäre mitreißen. Vielleicht hast du schon von ihm gehört: Hachiko gilt als der treuste Hund der Welt, der jeden Morgen und jeden Nachmittag seinen Besitzer zum Bahnhof begleitete und wieder abholte und auch nach dessen Tod noch jeden Tag dort auf ihn wartete. Hachikos bewegende Geschichte wurde sogar in Hollywood verfilmt. Direkt vor dem Bahnhof Shibuya wurde eine Bronzestatue zu seinen Ehren errichtet. Nach diesen vielen Eindrücken kannst du den Abend allein oder in der Gruppe in Shibuya ausklingen lassen – Möglichkeiten gibt es hier viele und deine Reiseleitung hat bestimmt den einen oder anderen Tipp für dich.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Tokio zwischen Tradition und Moderne
Tokio fasziniert und das wirst du bei deiner heutigen Stadttour erleben. Zum Auftakt fährst du zum Meiji-Schrein, der inmitten eines Waldes im Herzen von Tokio liegt. Das schintoistische Heiligtum wurde 1920 errichtet und ist dem Kaiser Meiji und der Kaiserin Shoken gewidmet, die während der Modernisierung Japans das Land führten. Der von Menschen angelegte Wald, der den Schrein umgibt, besteht aus mehr als 100.000 Bäumen, die aus dem gesamten japanischen Kaiserreich gespendet wurden. Bei dieser Gelegenheit wirst du außerdem viel Spannendes über die japanische Naturreligion erfahren. Direkt hinter dem Meiji-Schrein befinden sich der lebendige Stadtteil Harajuku und die Takeshita-Straße, die für ihre farbenfrohe Street-Art und Modeszene bekannt sind. Weiter geht deine Erkundungstour zum neu eröffneten Stadtteil Azabudai Hills, das für seine spektakuläre Architektur und eine Mall unter der Erde bekannt ist. Hier besuchst du das Digitalmuseum teamLab Borderless und kannst dich von den immersiven Lichtinstallationen verzaubern lassen. Bevor du die Reise bei einem gemeinsamen Abendessen in der Gruppe Revue passieren lässt, siehst du noch den Tokyo Tower, der als rot-weiße Version des Pariser Eiffelturms bis heute eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt ist.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück sowie das Abendessen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Heute endet deine Japan-Reise am Flughafen von Tokio. Du verabschiedest dich vom Land der aufgehenden Sonne und fliegst zurück nach Hause.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 Kilometer mit der Bahn.
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Lufthansa nach Osaka und zurück von Tokio
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
(https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich) - Fahrten im Bus und Zug sowie mit öffentlichen Verkehrsmitteln
- Separater Gepäcktransport von Kyoto nach Kawaguchi, von Kawaguchi nach Sendai sowie von Sendai nach Tokio
- 11 Übernachtungen in Hotels sowie in einer Tempelherberge
- Täglich Frühstück, 4 x Abendessen
- Bootsfahrten in der Bucht von Matsushima und auf dem Fluss Sumida in Tokio
- Morgendliche Andacht in einem Tempel
- Teilnahme an einer japanischen Teezeremonie
- Whiskey-Verkostung in der Suntory-Destillerie-Yamazaki
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 244 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: ab 600 €
- Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 100 €
Termine & Preise
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Reisecode: JPNAG_13 (Nagano-13-Tage)Do 20.03.25 – Di 01.04.25
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Reisecode: JPNAG_13 (Nagano-13-Tage)Do 27.03.25 – Di 08.04.25
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Reisecode: JPNAG (Nagano)Fr 04.04.25 – Di 15.04.25
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Reisecode: JPNAG (Nagano)Fr 11.04.25 – Di 22.04.25
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Reisecode: JPNAG (Nagano)Fr 18.04.25 – Di 29.04.25
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Reisecode: JPNAG (Nagano)Fr 17.10.25 – Di 28.10.25
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Reisecode: JPNAG (Nagano)Fr 24.10.25 – Di 04.11.25
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Reisecode: JPNAG (Nagano)Sa 01.11.25 – Mi 12.11.25
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Reisecode: JPNAG (Nagano)Do 06.11.25 – Mo 17.11.25
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Reisecode: JPNAG (Nagano)Do 13.11.25 – Mo 24.11.25
- Preis inklusive Linienflug ab München / bis Frankfurt
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
RIHGA Gran Kyoto
Das RIHGA Gran Kyoto ist zentral gelegen und damit ein perfekter Ausgangspunkt, um die vielfältige Stadt zu erkunden. Du übernachtest in modern eingerichteten Zimmern, die mit einer Kombination aus sanfter Beleuchtung und einem farbenfrohen Design gestaltet sind. Das öffentliche Bad bietet allen Komfort nach einem Tag voller Erlebnisse und eignet sich hervorragend, um sich zu erholen. Am Morgen erwartet dich ein leckeres Frühstück und abends kannst du dich im Restaurant oder in der Bar kulinarisch verwöhnen lassen.
Zenkoji Temple Yakuou-in
Im Zenkoji Tempel Yakuou-in erwartet dich eine spirituelle Erfahrung. Du übernachtest in einem Shukubo, einer Unterkunft, die direkt zum Tempel gehört und bekommst somit einen exklusiven Einblick in das Leben der buddhistischen Mönche. Dein traditionelles Zimmer mit Gemeinschaftsbad ist einfach aber gemütlich und du schläfst auf einem Futon, einer gepolsterten Matte, auf dem Boden. Zu den Mahlzeiten werden vegetarische Gerichte gereicht.
Highland Resort Hotel & Spa
Das Highland Resort Hotel & Spa begrüßt dich ganz in der Nähe des Berges Fuji und ist der perfekte Ort, um die natürliche Schönheit und Erhabenheit des berühmten Wahrzeichen Japans zu genießen. Direkt neben deiner Unterkunft befindet sich der Fuji-Q Highland Vergnügungspark. Die einfachen, aber gemütlichen Zimmer bieten alles, was du für einen erholsamen Aufenthalt brauchst. Entspannung findest du außerdem im typisch japanischem Onsen - ein Innen- und Außenbad mit Blick auf den Fuji. Das große Bad bietet dabei 7 Arten von heißen Quellen und außerdem gibt es eine Sauna.
Hotel Metropolitan Sendai
Das Hotel Metropolitan Sendai besticht durch seine zentrale Lage und ist somit ein perfekter Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden. Du übernachtest in elegant eingerichteten Zimmern mit bequemen Betten und allen Annehmlichkeiten, die du für einen erholsamen Aufenthalt brauchst. Du hast die Wahl zwischen verschiedenen Restaurants, die japanische oder chinesische Gerichte servieren. Die Lounge lädt zum Verweilen ein und in der Bar kannst du dich mit einem leckeren Cocktail oder einem anderen Getränk deiner Wahl erfrischen.
Asakusa View Hotel Annex Rokku
Das Asakusa View Hotel Annex Rokku befindet sich in dem lebhaften und bei Reisenden sehr beliebten Stadtteil Asakusa. In nur wenigen Minuten zu Fuß erreichst du einen der schönsten Tempel Tokios - den Senso-ji. Du übernachtest in einem eleganten und modernen Zimmer und stärkst dich am Morgen mit einem Buffet-Frühstück, während du dem Küchen-Team bei der Zubereitung deiner Gerichte zuschauen kannst. Die Gästelounge bietet einen einmaligen Blick über das trubelige Tokio und im hoteleigenen Restaurant werden regionale Köstlichkeiten angeboten.
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