Kandy (15 Tage)
Wer Sri Lanka nur als Ursprungsland des weltberühmten Ceylon-Tees kennt, weiß zuwenig von der Insel, die mit Weltkulturerben vollgepflastert ist. Sechs davon begegnest du auf dieser Reise. Sigiriya natürlich, die Felsenfestung mit Wolkenmädchen. Polonnaruwa, die alte Königsstadt. Der Zahntempel in Kandy und selbstverständlich Galle. Und zwischen den offiziellen Höhepunkten liegen noch doppelt so viele Naturwunder, die du gerne zu deinem persönlichen Weltereignis erklären dürfen.
Nachhaltig reisen
Zusammensetzung der Emission
Regenwaldschutz
Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.
Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- Felsenfestung von Sigiriya
- Regenwaldwanderung im Sinharaja-Nationalpark
- Mit dem Zug nach Bandarawela
- Safaris in 2 Nationalparks
- Yogastunde in Kandy
- Besuch der Wildlife Conservation Society
Leistungen
-
Highlight dieser Reise
Felsenfestung von Sigiriya: UNESCO-Weltkulturerbe
Der Löwenfelsen in Sigiriya ist eine der außergewöhlichsten Attraktionen Sri Lankas. 200 m ragt der Felsen aus der Ebene empor und ist über lange Treppen zu besteigen. Auf dem Felsplateau kannst du die Ruinen einer Festung aus dem Jahr 475 n. Chr. bestaunen und einen herrlichen Rundblick genießen.
Was unsere Gäste über diese Reise sagen
Wer kann besser von der Sri Lanka-Reise »Kandy« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.
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FAQ
Den halben Flug verpennen, ist schon mal eine gute Gelegenheit, von den Weltkulturerben zu träumen, die sich wie eine Perlenkette durch deine Reise ziehen. Wir haben dafür einen Flieger gewählt, der erst am späten Nachmittag in Frankfurt 1 startet und dich morgens in Colombo der Sonne übergibt. Ein Kultursprung, den du langsam angehen musst, um die neue Welt zu entdecken. Das Strandhotel Anantaya Resort & Spa AS-LK-UN-ANANT-RE in Chilaw AS-LK-ST-Chilaw2 ist prädestiniert dafür und gibt sogleich einen Vorgeschmack auf den vorherrschenden botanischen Trend: Cocos nucifera und Phalaenopsis. Unter Reisenden: Palmen und Orchideen.
Auf den beglückenden Indischen Ozean kommen wir noch einmal zurück. Erst mal in die alte Hauptstadt Anuradhapura AS-LK-ST-Anuradhapura3. Über 2.000 Jahre hat der vollständig dokumentierte Baum auf der Rinde: Sri Maha Bodhi, unter dem Siddhartha Gautama den Buddhismus verkündete. Dazu der alte Brazenpalast mit seinen 1.600 Steinsäulen und der alles überragende Ruwanwelisaya-Stupa – sie ergeben zusammen das erste Weltkulturerbe dieser Reise. Doch das zweite folgt sogleich: die Felsenfestung von Sigiriya AS-LK-SO-Sigiriya4. 200 Meter ragt sie senkrecht aus dem Wald und macht uns den Aufstieg mit Lustgärten, Wolkenmädchen und der bedeutsamen Spiegelwand leicht. Aber wir wollen den körperlichen Einsatz nicht übertreiben, weshalb du mit einem Traktor aus den letzten Tagen des Eozäns durch das ländliche Leben im Bauerndorf Hiriwadunna tuckerst. Und dann ist da noch Benjamin mit dem Rüssel. Wissenschaftlich Elephas maximus maximus. Fallhöhe bis 3,5 Meter. Viel Vergnügen im Minneriya-Nationalpark.
Wenn du immer noch glaubst, Curry sei ein Gewürz, ab heute weißt du es besser. Denn alle Zutaten, die du auf dem Markt kaufen wirst, ergeben am Ende duftende Currys. Die ganze Klaviatur der sri-lankischen Küche, mit tatkräftiger Unterstützung der Familie, bei der wir zum Mittagessen eingeladen sind. Leckerlecker und vor allem sauscharf. Nach dem Essen soll man ruhen oder tausend Schritte tun. Auf Sri Lanka sind das tausend Pedalumdrehungen. Sie bringen uns nach Polonnaruwa AS-LK-ST-Polonnaruwa5, die alte Königsstadt. Unser drittes Weltkulturerbe mit ihren monumentalen Stupas, den Tempeln und den haushohen Buddhafiguren von Gal Vihara.
Heute kommt es noch schöner, du musst dir nur die Namen Senkadagalapura, Sri Wardhanapura und Maha Nuwara merken. Ach was, sag einfach Kandy AS-LK-ST-Kandy6. Weltkulturerbe Nummer vier. Prunk und Herrlichkeit signalisiert das goldene Dach des Zahntempels, wo der sorgsam gehütete linke obere Eckzahn Buddhas die Pilgerinnen und Pilger in Verzückung versetzt.
Heute Morgen ist alles im Fluss. Yoga sei Dank. Mentale Stärkung ist allerdings auch vonnöten, denn wo immer die singhalesischen Königsfamilien versucht haben, ihren Reichtum zur Schau zu stellen, hat die Natur noch eins draufgesetzt. Der Botanische Garten von Peradeniya wurde zum schönsten in ganz Asien. Platz zwei für den Kandy-See AS-LK-SO-KandySee7. Einmal fahren wir dich rundherum. Dann gehört der magische Ort dir allein. Nichts ist mehr Pflicht, alles Kür auf der Suche nach deinen schönsten Momenten.
In traumhaft gezogenen Linien, von denen gesagt wird, sie ergäben die schönste Bergstrecke der Welt, führt uns die Straße am nächsten Morgen durch die legendären Teeplantagen ins Hochland nach Nuwara Eliya AS-LK-ST-NuwaraEliya8. Du weißt hoffentlich, wie der First Flush entsteht, der als Flowery Orange Pekoe britische Ladies and Gentlemen um den Verstand bringt. »Oh, my dear!«, gilt dabei als höchster Grad der Entzückung. Keine Ahnung? Nun, heute erfährst du es an der Quelle des weltweiten Teegenusses. Und damit sich deine Erkenntnisse nicht auf die Theorie beschränken, darfst du selbst pflücken und deine Ausbeute in eine kleine Teefabrik tragen. Im Tausch gegen ein verführerisch duftendes Tässchen, versteht sich.
Kein Hochland ist so hoch, dass es nicht noch höher ginge. Steile Kurven sind der Preis dafür und unsere in den Horton-Plains-Nationalpark AS-LK-NP-HortonPlainsNationalpark9 sind besonders steil. Auf über 2.000 Metern wabern riesige Nebeltücher über die Landschaft, und eiskalte Bäche sorgen dafür, dass das Grün saftig ist. Wie auf Wolke sieben schauen wir vom »World’s End« herab, durchwandern anschließend unberührte Ebenen und ausgewaschene Flussbetten, die eigentlich Sambarhirschen und Schlankloris vorbehalten sind. Die eineinhalbstündige Zugfahrt nach Bandarawela ist das Allerhöchste, und unser Hotel Villa Perpetua AS-LK-UN-PERPE-HO müsste für seine sensationelle Aussicht eigentlich Eintritt verlangen.
Wir bleiben noch in Bandarawela AS-LK-ST-Bandarawela10, wir hätten dich sowieso nicht mehr wegbekommen. Ein Spaziergang in solch einer Luft kostet normalerweise Kurtaxe, und dass du bei gutem Wetter vom Little Adam’s Peak bis zur Küste sehen kannst, würde Fernsehgebühren rechtfertigen. Ob die Teepflückerinnen und Teepflücker das auch so empfinden, darf bezweifelt werden. Aber frage sie doch selbst, wenn wir sie in ihrem kleinen Dorf besuchen. Wer hier wohnt, hat eine Lebensstellung, die nicht selten vererbt wird. Pflücken, schlafen, pflücken, schlafen. Aber wenn du mit den überwiegend indischen Tamilen redest, wirst du kein Wort der Unzufriedenheit hören, und das mitunter zahnlose Lächeln verrät einen Hauch von Glück.
Sehr dekorativ stürzt sich der Ravana-Wasserfall von einer ovalen Felsnase 25 Meter in die Tiefe. Er lohnt einen Stopp auf unserer Fahrt durch dichten Dschungel nach Kataragama zum Yala-Nationalpark AS-LK-NP-YalaNationalpark11. Axishirsche, Pfauen und wilde Elefanten sehen wir auch unterwegs schon, aber im Yala kommen bei einer Geländewagen-Safari noch Leoparden, Bären, Krokos und jede Menge ausgefallene Vogelarten hinzu. Da muss dein Hypothalamus auch mal wieder zur Ruhe kommen, wofür in einer Puja-Zeremonie die Elemente des Karma-Yoga, Bhakti-Yoga, Raja-Yoga und Jnana-Yoga zusammenfließen.
Du bist also hinreichend durchgelockert und das Karma stimmt, als du Mantras murmelnd in der Rainforest Ecolodge AS-LK-UN-RAINF-LO im Sinharaja-Nationalpark AS-LK-NP-SinharajaNationalpark12 ankommst, unser spektakuläres Zuhause mit Chalets aus alten Schiffscontainern und einem Baumkronenblick durch die raumhohen Fenster. Da gibt es neben all den Grüns dieser Welt einiges zu entdecken. Nur die Goldmusangs verstecken sich vor uns.
Doch so leicht geben wir uns nicht geschlagen. Im Schutz des Morgennebels machen wir uns auf die Suche. Mittendrin, statt nur dabei! Und wenn du dir schon immer mal die Füße in einem Wildbach sauberknabbern lassen wolltest, lässt sich auch das organisieren.
Fast hätten wir vergessen, dass der Sinharaja-Nationalpark als letztes der großen zusammenhängenden Regenwaldgebiete Weltnaturerbe ist. Unser fünftes. Dann aber zurück zu unserem Versprechen, den Indischen Ozean wiederzusehen. Galle AS-LK-ST-Galle13 heißt die geschichtsträchtige Hafenstadt an der Südküste, und einmal ein Palmenplätzchen an der Promenade gefunden, wirst du vermutlich nicht mehr aufstehen wollen.
Du liegst noch oder schon wieder? Wäre durchaus verständlich, trotzdem die Frage: Wie wär’s mit einem sechsten Weltkulturerbe? Galle, der einst portugiesische, dann niederländische und schließlich britische Seehafen, verbirgt hinter den meterdicken Mauern seiner Festung eine märchenhafte Altstadt. Sie wäre es wert, sich noch einmal zu erheben. Ein Spaziergang durch fast 400 Jahre abenteuerliche Geschichte, aus der jede der Besatzungsmächte etwas zurückgelassen hat. Nur der Fisch ist tagesfrisch.
Manchmal wirst du in Colombo AS-LK-ST-Colombo14 nicht wissen, wohin du zuerst guckst: der juwelenbesetzte Thron der Königinnen und Könige von Kandy, das imposante Gangaramaya-Kloster und zum guten Schluss eine turbulente Zeit im Pettah-Basar. Mehr Stadtteil als Markt, in dem die „Kulis“ hoffnungslos überladene Karren durch die überfüllten Straßen jonglieren. Danach kommt kein siebtes Weltkulturerbe mehr und es geht zurück nach Frankfurt 15. Statt Cocos nucifera wieder Rittersporn und Fetthenne.
15 Tage Erlebnis-Reise
Nun endlich ist es so weit! Dein Urlaub beginnt. Mache es dir an Bord bequem. Schon in wenigen Stunden wirst du in den Tropen sein.
Nach der Landung auf dem Flughafen von Colombo wirst du mit einem Lächeln von deiner Reiseleitung empfangen und deine Reise durch den Inselstaat kann beginnen. Zunächst fährst du in den kleinen Ort Dunagaha. Hier besichtigst du eine kleine Weberei, in der Stoffe in Handarbeit hergestellt werden. Hast du Lust auf einen kleinen Snack? Dann probiere doch mal ein paar selbstgemachte sri-lankische Süßigkeiten. Anschließend geht es in deine Unterkunft für heute und du hast Zeit dich ein wenig auszuruhen bevor am späten Nachmittag noch der Besuch des östlich von Chilaw gelegenen Munneswaram-Tempel auf dem Programm steht. Der Hindu-Tempel zählt zu den fünf wichtigsten Shiva-Tempeln in Sri Lanka. Einst von den Portugiesen zerstört, wurde der Tempel im Jahre 1753 von dem damaligen König Kirti Sri Rajasimha wiederaufgebaut. Im Anschluss ist es an der Zeit, singhalesische Köstlichkeiten zu probieren. Die frischen Meeresfrüchte und Currys solltest du dir nicht entgehen lassen. Lasse den Alltag hinter dir und tanke Energie für die Insel-Highlights, die du in den kommenden Tagen besuchen wirst.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 65 km.
In Abhängigkeit der Ankunftszeiten aller Gäste, findet das Programm eventuell in anderer Reihenfolge statt.
Anantaya Resort & Spa
Das Anantaya Resort & Spa liegt etwas außerhalb der kleinen Küstenstadt Chilaw und zeichnet sich ganz besonders durch die Lage am Wasser aus. Wohin du auch schaust, überall siehst du ein sattes Blau. Auf der Vorderseite ist es der palmenbewachsene Strand und auf der Rückseite eine Lagune mit Mangroven. Hinzu kommt ein großzügiger Pool, den nur eine kleine Wiese und ein paar Kokospalmen vom goldenen Sandstrand trennen. Falls du dich nicht entscheiden kannst, wo du lieber liegst, ist es also nur ein kurzer Weg. Wenn du morgens auf dem Balkon deines modern eingerichteten Zimmers den neuen Tag begrüßt, kannst du den Sonnenaufgang über dem Meer bewundern.
Heute verlässt du die Küstenregion erst einmal und fährst durch die Trockenzone an Reisfeldern und künstlichen Wasserstaubecken vorbei nach Anuradhapura (UNESCO-Weltkulturerbe). Halte unterwegs die Augen offen, denn in der Nähe der Staubecken bekommst du mit etwas Glück ein paar Warane, Wasserbüffel und Affen vor die Linse. In Anuradhapura, der ersten Hauptstadt und zweifellos prachtvollsten Siedlung des antiken Sri Lanka, siehst du auf einer Erkundungstour unter anderem den über 2.200 Jahre alten heiligen Bodhibaum, die Überbleibsel des alten Brazen-Palastes mit seinen 1.600 Steinsäulen und den im 2. Jahrhundert v. Chr. errichteten alles überragenden Ruwanwelisaya-Stupa. Zum Abschluss besichtigst du die Felsentempel von Isurumuniya mit ihren interessanten Reliefs. Sammle mittags noch mal deine Kräfte, denn für das auf einem Felsen thronende Kloster Mihintale musst du einigermaßen fit sein. Eine große Treppe mit 1.840 Granitstufen führt auf den Gipfel. Oben angekommen, wirst du mit Sicherheit keinen einzigen Schritt bereuen, denn der Ausblick auf die Landschaft ist grandios. Mihintale gilt als die Wiege des Buddhismus in Sri Lanka und gehört zu den heiligsten Stätten der Insel. Im Anschluss fährst du weiter nach Sigiriya, das du gegen Abend erreichst.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 240 km.
Der Auf- und Abstieg zum Kloster von Mihintale erfordert – auch in Anbetracht der klimatischen Verhältnisse – ein gutes Maß an Ausdauer und Kondition. Bitte sprich dich vorher mit deiner Reiseleitung ab, ob dieser Besichtigungspunkt für dich geeignet ist.
Aliya Resort & Spa
Das Aliya Resort & Spa versteckt sich in einem üppigen Wald bei Sigiriya und wurde erst im Jahr 2013 eröffnet. Aliya bedeutet auf Singhalesisch Elefant, entsprechend hat sich das Resort bei Ambiente und Einrichtung an diesem in Sri Lanka sehr beliebten Tier orientiert. Das Sonnendeck mit Pool bietet dir weite Ausblicke in die grüne Landschaft – an klaren Tagen sogar bis auf den Löwenfelsen. Die geräumigen und klimatisierten Holz-Chalets sind eingebettet im üppigen Wald und verfügen über einen rustikalen Look mit modernem Komfort. Darüber hinaus sind sie unter nachhaltigen Gesichtspunkten gebaut worden.
Etwas Ausdauer benötigst du für den Besuch der Felsenfestung von Sigiriya, die seit 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Der gewaltige Löwenfelsen ragt ca. 200 Meter senkrecht aus dem Erdboden empor und ist schon von weitem deutlich zu erkennen. Aber keine Sorge, alle restlichen Highlights sind leichter zu erreichen. Etwa auf halber Höhe des Anstiegs besichtigst du die gut erhaltenen Fresken der Wolkenmädchen und die sogenannte Spiegelwand, deren graffitiartige Inschriften noch heute große Bedeutung für die Erforschung der singhalesischen Sprache haben. Im Anschluss machst du einen Abstecher in das nahe gelegene Dorf Hiriwadunna. Hier bekommst du einen guten Eindruck, wie sich das Leben auf dem Land abspielt. Du besichtigst zunächst einen kleinen buddhistischen Tempel und erkundest dann per Traktor die nähere Umgebung. Das rattert und knattert ganz schön, ist aber ein großer Spaß. Später setzt du per Boot auf die andere Seite des Flusses über. Am Seeufer warten die für Sri Lanka typischen »Three Wheeler« oder »Tuk-Tuk«, in denen du zurück ins Dorf fährst. Dann geht es weiter zum Minneriya-Nationalpark, einem ausgewiesenen Schutzgebiet für Elefanten. Hier unternimmst du eine ca. zweieinhalbstündige Safari im Geländewagen und siehst mit etwas Glück neben den grauen Dickhäutern auch Lippenbären, Leoparden und Wasserbüffel. Am frühen Abend kehrst du zum Hotel zurück.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück, einem typisch sri-lankischen Mittagessen und dem Abendessen. Das Mittagessen wird eigens für dich von Dorfbewohnerinnen und -bewohnern in Hiriwadunna zubereitet.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 65 km.
Die Besteigung des Löwenfelsens setzt ein gutes Maß an Ausdauer und Kondition voraus. Bitte besprich vorher mit deiner Reiseleitung, ob dieser Besichtigungspunkt für dich geeignet ist.
Deine Reiseleitung ist immer bestens informiert, in welchem Park sich aktuell die meisten Elefanten aufhalten. Der Minneriya-Nationalpark ist für seine Elefantenpopulation bekannt. Sollten sich zu deiner Reisezeit jedoch mehr Elefanten im Kaudulla- oder Eco-Park aufhalten, wird einer dieser Parks besucht. So bieten sich dir die besten Chancen, Elefanten zu sehen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Nach dem Frühstück fährst du durch die Reisanbaugebiete von Kaduruwela und überquerst anschließend den Mahaweli-Fluss. Zum Mittagessen bist du heute bei einer Familie eingeladen. Dafür besuchst du zunächst den lokalen Markt von Manampitiya und kaufst gemeinsam mit deiner Reiseleitung die Zutaten für das Mittagessen und ein landestypisches Geschenk für deine Gastgeberin und dein Gastgeber. Traue dich ruhig und feilsche selbst mal. Deine Reiseleitung zeigt dir, wie das hier am besten funktioniert. Später erreichst du das abgelegene Dorf Ginidamana Nelumwewa, das während des Bürgerkriegs zwischen 1983 und 2009 ein Grenzdorf war. Dort wirst du von deinen Gastgeberinnen und -gebern freundlich empfangen und bereitest gemeinsam ein köstliches Mittagessen zu. So erhältst du aus erster Hand ein paar gute Kochtipps und tiefe Einblicke in die Geheimnisse der singhalesischen Küche. Nach dem gemeinsamen Mittagessen geht es weiter nach Polonnaruwa. In Sri Lanka fährt man gern Fahrrad. Also machst du es den Singhalesen gleich und erkundest auf diese Weise die Stadt. Die zweite Hauptstadt Sri Lankas hatte ihre Blütezeit zwischen dem 10. und dem 12. Jahrhundert n. Chr. und gehört ebenfalls seit 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Ruinen sind recht gut erhalten und zeugen unter anderem von der fortschrittlichen Bewässerungstechnik der damaligen Zeit.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen. Das Mittagessen bereitest du gemeinsam mit einer sri-lankischen Familie in deren Haus zu.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 km.
Wenn du die Tempelanlage von Polonnaruwa nicht mit dem Fahrrad erkunden möchtest, wird die Reiseleitung ein TukTuk für dich organisieren.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Ein Besuch beim Projekt Orange Elephant in Matale steht heute auf deinem Programm. Diese gemeinnützige Organisation entwickelt zusammen mit den lokalen Dorfbewohnerinnen und -bewohnern von Wasgamuwa Maßnahmen, um den Flächenkonflikt zwischen Menschen und Elefanten zu entschärfen und den Bäuerinnen und Bauern nachhaltige Alternativen aufzuzeigen, mit denen sie ihren Lebensunterhalt verdienen können. Bei einem gemeinsamen Mittagessen mit den lokalen Dorfbewohnerinnen und -bewohnern erzählen dir diese von ihren Erlebnissen und Problemen mit den Elefanten, die ihre Felder und die Ernte zerstören. Aber wusstest du, dass sri-lankische Elefanten keine Zitrusfrüchte mögen? Diese werden im Rahmen des Projektes als natürliche Abschreckung gepflanzt, um die Farmen vor Überfällen der Elefanten zu schützen. Helfe auch mit und pflanze einen Orangenbaum, um das Projekt zu unterstützen. Am frühen Abend triffst du in Kandy ein. Malerisch zwischen grünen Hügelketten und nebelverhangenen Bergen gelegen, ist Kandy Synonym für Prunk und Herrlichkeit der Hauptstadt des letzten singhalesischen Königs. Viele Legenden und Traditionen vergangener Zeiten werden hier mit Hingabe am Leben erhalten, wovon du dir gleich selbst ein Bild machen kannst. Du erkundest den zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Tempelbezirk mit dem sogenannten heiligen Zahntempel, in dem der Überlieferung zufolge der obere linke Eckzahn Buddhas aufbewahrt wird, und wohnst der täglichen zeremoniellen Huldigung der Reliquie bei. Am Abend kehrst du zum Hotel zurück und lässt beim Abendessen die Eindrücke des Tages Revue passieren.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 km.
In den trockenen Monaten von Juli bis September ist das Pflanzen eines Orangenbaum-Setzlings leider nicht möglich. Stattdessen kannst du beim Bewässern und Düngen behilflich sein.
Kaya Residence
Die Kaya Residence liegt in einer grünen Hügelkette etwas außerhalb des Trubels der Innenstadt von Kandy. Das kleine Hotel bietet sieben geschmackvoll eingerichtete Zimmer mit Klimaanlage. Zusätzlich steht nicht nur an heißen Tagen ein Swimmingpool bereit. Im Restaurant werden schmackhafte Currygerichte mit frischem Gemüse aus der Region zubereitet.
Dieser Morgen beginnt mit einer Yogaübung. Nur Mut und probiere das mal aus, es wird auch nicht allzu akrobatisch – versprochen! Es geht entspannt weiter. Der Botanische Garten von Peradeniya wurde einst von einem singhalesischen König als Lustgarten angelegt und später von den Briten erweitert. Der Garten mit einer Fläche von ca. 60 Hektar gilt als einer der schönsten in ganz Asien und beherbergt eine atemberaubende Vielfalt an Bäumen, Pflanzen und Blumen. Den Nachmittag kannst du ganz nach Lust und Laune selbst gestalten. Nach einer Woche bist du ja dank deiner Reiseleitung fast schon ein Local und hast bestimmt Lust, die Stadt jetzt mal auf eigene Faust zu entdecken. Du kannst zum Beispiel über den Markt schlendern und dem Edelsteinmuseum oder dem Kunst- und Handwerkszentrum einen Besuch abstatten. Später erlebst du dann eine farbenfrohe Darbietung traditioneller Tänze und Akrobatik. Das Abendessen wird dir in einem Restaurant in der Stadt serviert, bevor du den Tag in der beliebten Kneipe »The Pub« gesellig ausklingen lässt. Wir wünschen dir viel Spaß!
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Abendessen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Durch eine atemberaubend schöne Landschaft mit grünen Hügelketten und Teeplantagen fährst du heute auf der kurvenreichen Straße von Kandy nach Nuwara Eliya. Im 19. Jahrhundert als Erholungsort für britische Kolonialbeamte gegründet, ist Nuwara Eliya noch heute wegen seines angenehmen Bergklimas und der schönen Aussicht ein beliebter Urlaubsort. Nuwara Eliya ist auch das Zentrum von Sri Lankas Teeproduktion. Es heißt, dass hier ein großer Teil der weltbesten Teesorten angebaut wird. Unterwegs bekommst du links und rechts der Straße bereits die eine oder andere Teepflückerin oder einen Teepflücker zu Gesicht. Gegen Mittag besuchst du eine Teeplantage sowie eine Teefabrik und erfährst, wie Teeblätter gesammelt und verarbeitet werden. Spätestens jetzt wirst du feststellen, wie viel harte Arbeit in einer wohlschmeckenden Tasse Tee steckt. Im Anschluss erreichst du die Heritance Tea Factory und unternimmst einen Spaziergang über das weitläufige Gelände. Du kannst dich selbst einmal als Teepflückerin oder -pflücker versuchen und deine Teeausbeute zur Verarbeitung in die kleine Teefabrik bringen.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 km.
Heritance Tea Factory
Die Heritance Tea Factory ist von einer fantastischen Landschaft aus üppig bewachsenen Berghängen und grünen Teeplantagen umgeben und liegt auf einer Höhe von fast 2.000 Metern über dem Meeresspiegel. Das einzigartige Hotel ist in dem Gebäude einer ehemaligen Teefabrik aus der Kolonialzeit untergebracht und besitzt einen authentischen Charme. Du übernachtest in komfortablen Zimmern mit Blick auf die immergrüne Hügellandschaft.
Nach den gestrigen Einblicken in die Tee-Ernte und -Produktion hat deine die morgendliche Tasse Tee bestimmt besonders gut geschmeckt. Nach einem frühen Start in den Tag steht heute wieder Natur auf dem Programm. Für eine Teilstrecke der Anfahrt zum Horton-Plains-Nationalpark steigst du in Kleinbusse um, da diese die sehr steile und kurvige Straße besser bewältigen können. Der Horton-Plains-Nationalpark liegt ca. 2.130 Meter über dem Meeresspiegel und besteht aus nebligen Graslandschaften mit kargen Bäumen und eiskalten Bächen. Auf der ca. dreistündigen Wanderung durchquerst du ein ausgewaschenes Flussbett und triffst unterwegs vielleicht auf Schlankloris und Sambar-Hirsche. Das Highlight dieser Wanderung ist allerdings der Aussichtspunkt »World’s End«. Sobald du an diesem Steilabhang mit über ca. 1.000 Metern Gefälle stehst, weißt du, woher der Name stammt. Von hier aus hast du bei klarer Sicht einen traumhaften Blick auf die weite Landschaft. Gegen Mittag erreichst du Pattipola, den höchstgelegenen Bahnhof Sri Lankas. Hier steigst du in den Zug nach Bandarawela. Vor dir liegt einer der schönsten Streckenabschnitte der Insel, und einmal mehr bieten sich herrliche Ausblicke auf die üppige Landschaft während dieser authentischen Zugfahrt. Am Nachmittag triffst du in Bandarawela ein und fährst anschließend mit dem Bus zu deiner Unterkunft.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Picknick und Abendessen. Das Frühstück erhältst du heute in Form eines Frühstückpakets. Das Picknick genießt du während der Zugfahrt nach Bandarawela.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 55 km.
Die Wanderung im Horton-Plains-Nationalpark setzt ein gutes Maß an Ausdauer, Kondition und Trittsicherheit voraus. Bitte besprich vorher mit deiner Reiseleitung, ob diese Wanderung für dich geeignet ist. Alternativ kannst du den Vormittag im Hotel verbringen und triffst den Rest der Gruppe am Bahnhof wieder.
Zugtickets können in Sri Lanka erst 30 Tage vor der geplanten Abreise gebucht werden und die Nachfrage ist generell sehr hoch. Dadurch kann es unter Umständen vorkommen, dass die geplante Zugfahrt nicht stattfinden kann. In diesem Fall bemühen wir uns Zugtickets für einen anderen Streckenabschnitt zu erhalten.
Villa Perpetua
Die Villa Perpetua hat nur acht Zimmer und liegt in den Bergen etwas außerhalb von Bandarawela. So hast du einen tollen Blick auf die Landschaft ringsum. Wer früh aufsteht wird oft mit einem wunderschönen Sonnenaufgang begrüßt, und abends kannst du von der Dachterrasse des Hotels beobachten, wie der Nebel die Berge heraufzieht. Die gemütlichen Zimmer liegen auf drei Etagen verteilt und bieten viel Privatsphäre.
Hoffentlich hat dir die klare Bergluft eine geruhsame Nacht beschert. Gut erholt unternimmst du am Vormittag einen ca. einstündigen Spaziergang zum Little Adam’s Peak. Der Weg ist relativ flach und breit, bis du auf halber Strecke Betonstufen erreichst, die dich hinauf zum Gipfel führen. Von hier aus hast du einen tollen Panoramablick auf die umliegenden Berge; an besonders klaren Tagen kannst du sogar das Meer am Horizont sehen. Auf dem Rückweg zu deiner Unterkunft machst du gegen Mittag halt in einem kleinen Dorf, in dem viele Teepflückerinnen und -pflücker leben. Da du ja nun mittlerweile selbst ganz gut weißt, wie das Teepflücken funktioniert, kommst du schnell mit den Dorfbewohnerinnen und -bewohnern ins Gespräch und erfährst Interessantes aus ihrem Alltag. Danach besuchst du einen kleinen Hindu-Tempel und erhältst den Segen des Tempel-Oberhauptes, damit auch dein Tag erfolgreich enden wird. Am Nachmittag kehrst du zu deiner Unterkunft zurück.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Auf der Fahrt nach Kataragama legst du unterwegs einen Fotostopp am Ravana-Wasserfall ein, der aus ca. 25 Metern Höhe von einer Felsnase herabstürzt. Anschließend setzt du deine Reise in Richtung Süden fort. Das letzte Teilstück der Straße nach Kataragama führt bereits durch dichten Dschungel, sodass du vielleicht schon jetzt Axishirsche, Pfauen oder wilde Elefanten zu Gesicht bekommst. In Kataragama angekommen, besichtigst du den berühmten Kataragama-Tempel, der von Hindus, Buddhistinnen, Muslimen und der indigenen Vedda-Bevölkerung gleichermaßen verehrt wird. Du besuchst den hinduistischen Maha-Devale-Schrein und erlebst sogar eine Puja-Zeremonie. Nach diesem kleinen Exkurs in die Rituale der hinduistischen Religion folgt eine ca. dreistündige Safari im Geländewagen durch den Yala-Nationalpark. Der Park ist das älteste Naturschutzgebiet Sri Lankas und bietet die besten Chancen, einen Leoparden zu sehen, denn er beherbergt eine der größten Leopardenpopulationen der Welt. Aber auch viele andere Tiere wie wilde Elefanten, Wasserbüffel, Hirsche, Krokodile sowie unzählige Vogelarten sind hier zu Hause. Also viel Glück bei der Suche!
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 km.
Kithala Resort
Das Kithala Resort liegt umgeben von weitläufigen Reisfeldern in Tissamaharama. Inspiriert von den vielen exotischen Vögeln, die in der Umgebung beheimatet sind, wurde das Hotel nach dem lila Blässhuhn benannt. Entspanne dich am Pool mit einem wunderschönen Blick ins Grüne oder auf dem Balkon deines modern eingerichteten Zimmers. Das Restaurant wartet mit allerlei Köstlichkeiten der lokalen wie auch der internationalen Küche auf dich.
Du verlässt Kataragama und fährst weiter in Richtung Sinharaja-Nationalpark. Am Nachmittag erreichst du deine Unterkunft. Genieße die einzigartige Regenwald-Stimmung und lausche den entspannenden Geräuschen der Natur. Mit etwas Glück erspähnst du einen der seltenen und äußerst scheuen Goldmusangs.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück, Mittag- und Abendessen. Zum Mittagessen wird dir heute ein traditionelles Reis-Curry-Gericht in einem Bananenblatt serviert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 160 km.
In der Rainforest Ecolodge finden Renovierungsarbeiten statt. Zwischen 08:30 - 18:00 Uhr kann es zu optischen und akustischen Beeinträchtigungen kommen. Wir bitten um dein Verständnis.
Die kurvenreiche Straße zur Rainforest Ecolodge ist für den Tourbus (ab 7 Personen) nicht passierbar. Dann wirst du mit flexibleren Minibussen zu deiner Unterkunft gebracht. Für diesen Fall bitten wir dich, einen Tagesrucksack mit dem Notwendigsten für eine Übernachtung und die Wanderung im Sinharaja-Nationalpark zu packen, da der Stauraum in den Minibussen begrenzt ist. Deine Reiseleitung wird dies aber auch noch einmal mit dir besprechen.
Rainforest Ecolodge
Die Rainforest Ecolodge ist ein wahres Naturerlebnis mitten im Sinharaja-Nationalpark. Die einzigartige Unterkunft bietet 16 Chalets aus recycelten Schiffscontainern, die auf Stelzen in einem großen Teefeld stehen. Jedes Chalet verfügt über ein Schlaf-, ein Bade- und ein Wohnzimmer sowie eine Veranda. Innen sind die Schiffscontainer mit einer Holztäfelung aus recyceltem Bambus versehen, während der Fußboden und die Veranda aus alten Eisenbahnschwellen bestehen. Von der Veranda bietet sich dir ein stimmungsvoller Blick auf das Dach des Regenwaldes.
Vom Sinharaja-Nationalpark nach Galle
Früh aufstehen lohnt sich, denn der Sinharaja-Nationalpark ist eines der letzten großen zusammenhängenden Regenwaldgebiete auf Sri Lanka. Er ist berühmt für seinen immensen Artenreichtum und wurde im Jahr 1988 in die UNESCO-Weltnaturerbeliste aufgenommen. Ziehe dir bequeme feste Schuhe an, denn vormittags unternimmst du eine zwei- bis zweieinhalbstündige Wanderung durch den nebelverhangenen Regenwald. Eine kleine Erfrischung bietet ein Bach, in dem du eine entspannende Fisch-Pediküre bekommst, wenn du deine Füße ins Wasser hältst. Wundere dich also nicht, wenn die Fische dir plötzlich an den Füßen kitzeln. Woanders zahlt man hierfür viel Geld, hier ist es 100 % natürlich und vollkommen kostenfrei. Im Anschluss fährst du wieder zurück in die Zivilisation und erreichst die alte portugiesische Hafenstadt Galle. Einst diente sie als Haupthafen von Sri Lanka und ist heute vor allem für die handgefertigten Spitzendecken bekannt. Du besichtigst die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Festung und spazierst anschließend durch die Altstadt.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 125 km.
Die Wanderung im Sinharaja-Nationalpark setzt ein gutes Maß an Ausdauer und Kondition voraus. Bitte besprich vorher mit deiner Reiseleitung, ob diese Wanderung für dich geeignet ist.
Yara Galle Fort
Das Yara Galle Fort liegt innerhalb der alten Festungsmauern des historischen Galle Fort, welches zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Das Hotel ist in einem sorgfältig restaurierten Gebäude aus dem 18. Jahrhundert untergebracht und bietet eine einzigartige Kombination aus historischem Charme und modernem Komfort. Im hoteleigenen Restaurant kannst du köstliche srilankische Küche genießen. In der direkten Umgebung befinden sich kleine Geschäfte, Restaurants und charmante Gassen, die sich perfekt zu Fuß erkunden lassen.
Colombo
Heute klingelt kein Wecker, denn Relaxen ist jetzt angesagt. Genieße das Frühstück und ein paar ruhige Stunden bis zum Mittag. Am frühen Nachmittag machst du dich langsam auf den Weg in Richtung Colombo. Die Reise wäre nicht vollständig ohne eine Stadtrundfahrt durch Colombo. Zu den Highlights der Metropole gehören das Nationalmuseum, das hübsche Gangaramaya-Kloster und der stets geschäftige Pettah-Basar. Du wirst staunen, was es dort alles zu kaufen gibt – von Elektroartikeln über bunte Saris bis hin zu frischem Obst, Tee und Gewürzen. Besonders Zimt, Kardamom und Vanille aus der Region sind bekannt und haben Sri Lanka zu weltweitem Ruhm als »Gewürzinsel« verholfen. Ein guter Platz, um ein paar schöne Souvenirs für Daheimgebliebene zu ergattern. Auf der Fahrt zum Flughafen musst du dich langsam, aber sicher von deiner Reiseleitung verabschieden.
Das Frühstück und das Abendessen sind im Reisepreis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
Wenn du das Anschlussprogramm »Indischer Ozean« gebucht hast, fährst du nicht zurück nach Colombo und wirst stattdessen von Galle zur gewählten Unterkunft gebracht.
Abflug und Ankunft zu Hause
Kurz nach Mitternacht startet die Maschine Richtung Heimat. Nach der Landung reist du mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck weiter in deinen Heimatort. Willkommen zu Hause!
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit SriLankan Airlines (Tarif L) nach Colombo und zurück, nach Verfügbarkeit
- Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich) - Reiseminibus mit Klimaanlage sowie Shuttlefahrzeuge für die Fahrt in den Horton-Plains-NP
- Zugfahrt von Pattipola nach Bandarawela
- 12 Übernachtungen in Hotels und Resorts
- Täglich Frühstück, 5 x Mittagessen, 1 x Picknick, 13 x Abendessen
- Safari im Geländewagen im Minneriya-NP, Safari im Geländewagen im Yala-NP, Regenwaldwanderung im Sinharaja-NP, Yogastunde in Kandy
- Besuch des Projektes Orange Elephant
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 232 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: ab 800 €
- Anderer Flughafen als Frankfurt: ab 300 €
Termine & Preise
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 12.01.25 – So 26.01.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 19.01.25 – So 02.02.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 26.01.25 – So 09.02.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 02.02.25 – So 16.02.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 09.02.25 – So 23.02.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 16.02.25 – So 02.03.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 23.02.25 – So 09.03.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 02.03.25 – So 16.03.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 09.03.25 – So 23.03.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 16.03.25 – So 30.03.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 23.03.25 – So 06.04.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 30.03.25 – So 13.04.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 06.07.25 – So 20.07.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 27.07.25 – So 10.08.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 28.09.25 – So 12.10.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 05.10.25 – So 19.10.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 12.10.25 – So 26.10.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 19.10.25 – So 02.11.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 26.10.25 – So 09.11.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 02.11.25 – So 16.11.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 09.11.25 – So 23.11.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 16.11.25 – So 30.11.25
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Reisecode: LKKAN_NEU (Kandy)So 23.11.25 – So 07.12.25
- Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
Anantaya Resort & Spa
Das Anantaya Resort & Spa liegt etwas außerhalb der kleinen Küstenstadt Chilaw und zeichnet sich ganz besonders durch die Lage am Wasser aus. Wohin du auch schaust, überall siehst du ein sattes Blau. Auf der Vorderseite ist es der palmenbewachsene Strand und auf der Rückseite eine Lagune mit Mangroven. Hinzu kommt ein großzügiger Pool, den nur eine kleine Wiese und ein paar Kokospalmen vom goldenen Sandstrand trennen. Falls du dich nicht entscheiden kannst, wo du lieber liegst, ist es also nur ein kurzer Weg. Wenn du morgens auf dem Balkon deines modern eingerichteten Zimmers den neuen Tag begrüßt, kannst du den Sonnenaufgang über dem Meer bewundern.
Aliya Resort & Spa
Das Aliya Resort & Spa versteckt sich in einem üppigen Wald bei Sigiriya und wurde erst im Jahr 2013 eröffnet. Aliya bedeutet auf Singhalesisch Elefant, entsprechend hat sich das Resort bei Ambiente und Einrichtung an diesem in Sri Lanka sehr beliebten Tier orientiert. Das Sonnendeck mit Pool bietet dir weite Ausblicke in die grüne Landschaft – an klaren Tagen sogar bis auf den Löwenfelsen. Die geräumigen und klimatisierten Holz-Chalets sind eingebettet im üppigen Wald und verfügen über einen rustikalen Look mit modernem Komfort. Darüber hinaus sind sie unter nachhaltigen Gesichtspunkten gebaut worden.
Kaya Residence
Die Kaya Residence liegt in einer grünen Hügelkette etwas außerhalb des Trubels der Innenstadt von Kandy. Das kleine Hotel bietet sieben geschmackvoll eingerichtete Zimmer mit Klimaanlage. Zusätzlich steht nicht nur an heißen Tagen ein Swimmingpool bereit. Im Restaurant werden schmackhafte Currygerichte mit frischem Gemüse aus der Region zubereitet.
Heritance Tea Factory
Die Heritance Tea Factory ist von einer fantastischen Landschaft aus üppig bewachsenen Berghängen und grünen Teeplantagen umgeben und liegt auf einer Höhe von fast 2.000 Metern über dem Meeresspiegel. Das einzigartige Hotel ist in dem Gebäude einer ehemaligen Teefabrik aus der Kolonialzeit untergebracht und besitzt einen authentischen Charme. Du übernachtest in komfortablen Zimmern mit Blick auf die immergrüne Hügellandschaft.
Villa Perpetua
Die Villa Perpetua hat nur acht Zimmer und liegt in den Bergen etwas außerhalb von Bandarawela. So hast du einen tollen Blick auf die Landschaft ringsum. Wer früh aufsteht wird oft mit einem wunderschönen Sonnenaufgang begrüßt, und abends kannst du von der Dachterrasse des Hotels beobachten, wie der Nebel die Berge heraufzieht. Die gemütlichen Zimmer liegen auf drei Etagen verteilt und bieten viel Privatsphäre.
Mandara Rosen
Das Mandara Rosen in Kataragama ist architektonisch interessant und modern gestaltet, es gibt viele Glasflächen und spiegelnde Kacheln. Die komfortablen Deluxe-Zimmer sind sehr geräumig und mit großen, bequemen King-Size-Betten ausgestattet. Zum Hotel gehören ein Restaurant, eine Bar, ein Wellness-Center sowie ein großer Swimmingpool.
Rainforest Ecolodge
Die Rainforest Ecolodge ist ein wahres Naturerlebnis mitten im Sinharaja-Nationalpark. Die einzigartige Unterkunft bietet 16 Chalets aus recycelten Schiffscontainern, die auf Stelzen in einem großen Teefeld stehen. Jedes Chalet verfügt über ein Schlaf-, ein Bade- und ein Wohnzimmer sowie eine Veranda. Innen sind die Schiffscontainer mit einer Holztäfelung aus recyceltem Bambus versehen, während der Fußboden und die Veranda aus alten Eisenbahnschwellen bestehen. Von der Veranda bietet sich dir ein stimmungsvoller Blick auf das Dach des Regenwaldes.
Yara Galle Fort
Das Yara Galle Fort liegt innerhalb der alten Festungsmauern des historischen Galle Fort, welches zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Das Hotel ist in einem sorgfältig restaurierten Gebäude aus dem 18. Jahrhundert untergebracht und bietet eine einzigartige Kombination aus historischem Charme und modernem Komfort. Im hoteleigenen Restaurant kannst du köstliche srilankische Küche genießen. In der direkten Umgebung befinden sich kleine Geschäfte, Restaurants und charmante Gassen, die sich perfekt zu Fuß erkunden lassen.
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