Oaxaca (18 Tage)
Bunt ist Mexiko-Stadt und groß. Das trifft allerdings genauso auf die Geschwistervulkane Iztaccíhuatl und Popocatépetl – viel Spaß beim Üben – zu, wo sich ganz in der Nähe die größte Pyramide der Welt vergeblich versteckt. Noch weiter südlich, in Oaxaca, ist die Mischung aus Kulturen einzigartig, so wie später die smaragdgrün leuchtenden Dschungelwasserfälle, die Freundlichkeit in den indigenen Dörfern oder aussichtsreiche Maya-Pyramiden. Darüber kannst du herrlich in der Dschungel-Lodge oder am Meer nachsinnen.
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Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- Azteken- und Mayastätten Chichen Itza, Palenque, Tulum und Calakmul
- »Magische Orte«, wie Tepoztlán, Cholula, San Cristobal
- Mezcal-Tour mit Verkostung
- Wandern mit Blick auf den Popocatepetl
- Bootsfahrt in der Lagune der sieben Farben
- Strandtag an der Riviera Maya
Leistungen
-
Highlight dieser Reise
»Magische Orte« Tepoztlán, Cholula, San Cristobal
Die »Pueblos Mágicos« oder »Magischen Orte« in Mexiko sind Dörfer oder Kleinstädte, die sich durch eine besondere historische oder religiöse Bedeutung auszeichnen. Ein gepflegtes Stadtbild und die authentische Atmosphäre vermitteln dir bei deinem Besuch einen unvergesslichen Eindruck der mexikanischen Kultur. Freu dich drauf, auf deiner Reise die »Magischen Orte« Tepoztlán, Cholula, San Cristobal zu erkunden.
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FAQ
Adiós problemas! Hola Mexico. So ein Flug in das hoch gelegene Mexiko-StadtAM-MX-ST-MexicoCity 12 ist kein Katzensprung. Doch der Empfang ist göttlich. So wie du bald. Denn nach der ersten Nacht bist du in TeotihuacanAM-MX-SO-Teotihuacan, wörtlich: Wo man zu einem Gott wird. Nach dem Stufentraining kommt dir auch Mexiko-Stadt gigantisch vor, nicht nur, wenn du aus Salzgitter stammst. Auf dem Hauptplatz El Zócalo fühlst du dich so winzig wie der kleine, feiste Gewichthebeengel am Altar der Unbefleckten Empfängnis in der Kathedrale La Metropolitana. Wenn die Menschen hier genug vom Großstadttheater haben, entspannen sie im Alameda-Park. Tun wir auch. Sobald wir wieder Lust auf Theater haben, ist praktischerweise der Palacio de Bellas Artes genau gegenüber. Alle waren sie hier: Callas, Pavarotti, Domingo, Waalkes. Ok, einer ist geflunkert.
Hasta luego, große Stadt, uns ruft der aztekische Mondgott Tepoztlán. Sein TepoztlánAM-MX-ST-Tepotzlan 3 liegt in einem Tal, rundherum steile Berge, ganz oben die Pyramide. Bunt ist es hier, Street-Art überall und ein wilder Mix aus indigener, christlicher und Hipster-Kultur: Für eine schamanische Aurareinigung mit Hühnerei fehlt uns die Zeit und so belassen wir es bei dem Erwerb von ein paar Heilkräutern auf den Märkten für kleinere Wehwehchen. Frisch wie der Frühling erreichen wir Cuernavaca, die Stadt des ewigen Frühlings.
Wer auf dem 3.600 Meter hohen Cortés-Pass ist, hat den Durchblick, nämlich genau zwischen Iztaccíhuatl und PopocatépetlAM-MX-NP-PopoIztaccihuatl 4, die sich zusammen einen Nationalpark teilen. Solange der Popo so ist wie wir – aktiv –, lassen wir des Müllers Lust an dem anderen Kollegen aus, bevor wir in Cholula den Prunk der Iglesia de Nuestra Señora de los Remedios bewundern, die aber Nebensache ist. Nicht, weil dahinter am Horizont die Vulkane angeben. Es geht um den Unterbau: keine Gruft mit heiligen Gebeinen, sondern die größte Pyramide der Welt.
Dass du nicht farbenblind bist, merkst du im megabunten Puebla mit seinen Azulejos und Talaveras. Nicht verpassen darfst du die nach der Stadt benannte Chili-Schokosauce »mole poblano«. Dieses Nationalgericht bekommt dir so gut wie der Ausblick in den Höhen der Sierra und die Altstadt von OaxacaAM-MX-ST-Oaxaca 5, die die UNESCO kurzerhand komplett zu Welterbe gemacht hat. Deine Fertigkeiten beim Bemalen von Ostereiern kannst du nutzen, wenn wir uns unter kundigster Anleitung an der Verzierung von Alebrijes versuchen. Oaxaca 6 ist Multikulti uralter Schule. Die Mischung aus Zapoteken, Mixteken und kolonialer »Einflussnahme« haben eine einzigartige Mischung erzeugt. Siehst du im Museum hier, inklusive berühmten Goldschatzes aus der Grabkammer Nummer 7 des Monte Albán, der alten Hauptstadt der Zapoteken. Ein Hochgenuss! Ob das auch für dein Essen gilt, obliegt allein deiner Aufmerksamkeit und Fingerfertigkeit bei dem Kochkurs unter einheimischer Anleitung.
Du findest die hübsche Kirche in Santa María del Tule winzig? So ist das, wenn daneben eines der größten Lebewesen der Welt steht. Wir wollen den »Árbol del Tule« gern umarmen, aber zu zwölft haben wir keine Chance. Den Frust darüber ertränken wir in Agavensaft. Vor der Kostprobe erfährst du, was es mit dem legendären Wurm auf sich hat und wofür die Mezcal-Behörde zuständig ist. Beim Isthmus (weißt du es oder musst du googeln?) von TehuantepecAM-MX-ST-Tehuantepec7 sind Golf von Mexiko und Pazifik kurz vorm Küssen, nur noch 215 Kilometer voneinander entfernt.
Ab hier wird‘s langsam tropisch. Das Klima hilft dabei, den Sumidero-Canyon nicht mit einem skandinavischen Fjord zu verwechseln, wenn du staunend im Boot zwischen den 1.000 Meter steilen Felswänden entlanggleitest. Kühler ist es im hochgelegenen San Cristóbal de las CasasAM-MX-ST-SanCristóbaldelasCasas 89. Auf den Märkten findet sich allerlei Erstaunliches, wie auch in den Tzotzil-Dörfern San Juan Chamula und Zinacantán, wo Indigene mit Maya-Ritualen dem kirchlichen Aberglauben hartnäckig die Stirn geboten haben. »Roberto Barrios« klingt nach einem Fußballer, ist aber der Name für die türkisblau bis smaragdgrün leuchtenden Dschungelwasserfälle nebst Plantschmöglichkeit und Regenwaldwundern. Schwärmst du noch von, wenn du in PalenqueAM-MX-SO-Palenque 10 eintriffst.
Welche Art von Bienen es in PalenqueAM-MX-SO-Palenque 11 gab, wissen wir nicht, aber dass die Maya hier waren, ist nicht zu übersehen – und auch nicht zu überlesen. Falls du die Hieroglyphen am Tempel der Inschriften deuten kannst. Neben Schriftsprache scheinen die Maya den Begriff Hochkultur vor allem mit Stufen in Verbindung gebracht zu haben. Puh. Was sie über leuchtende Eidechsen in Catazajá und Brüllaffen dachten, bleibt unklar. Der Maya-Wandfries in Balamkú zeigt vor allem Kröten, die eine Art Googel Maps in die Unterwelt waren. Einige wohnen heute ganz in der Nähe deiner Dschungel-LodgeAM-MX-UN-CALAK-HO, wo du am Abend beseelt dem Quaken, Piepsen, Zirpen lauschst und dich fragst, ob das Himmelskrokodil des Mayakalenders eine Flut oder den endgültigen Untergang zu bedeuten haben sollte und warum sich die Maya für Maismenschen hielten.
In CalakmulAM-MX-NP-Calakmul 12 ahnst du, wie hoch die Hochkultur der Söhne und Töchter der Sonne gewesen sein muss, wenn sie mitten im Regenwald solch riesige Städte errichten konnten. Viele Dinge hatten die Maya lange vor den vermeintlich alten Römern und Griechen. Die Null zum Beispiel. Klingt erstmal unwichtig, aber denk mal an die Einsen und Nullen, die heute unser aller Leben lenken und leiten. Hochkultur hin oder her, Fahrstühle gibt es nicht, obwohl die Maya ein Händchen für Ausblicke hatten. Beides stellst du fest, als du zart über die Stufen fluchend von der obersten Plattform der Pyramide Estructura II blickst. Nichts als Baumwipfel bis weit nach Guatemala hinein.
Wir brauchen eine Maya-Pause. Dafür bietet sich doch eine stufenfreie Bootsfahrt in BacalarAM-MX-ST-Bacalar 13 an, wo in der Lagune der Sieben Farben die Karibik schon mal vorgezeichnet wird. Kanäle gibt es hier auch, wie den uralten Canal de los Piratas. Tja, den haben auch die Maya gebaut. Und in ValladolidAM-MX-ST-Valladolid 14? Da ist alles ziemlich christlich und kolonial. Aber auch schön.
Ohne Maya geht es einfach nicht: Chichén ItzáAM-MX-SO-ChichénItzá ist noch einmal ein Fest für alle Sinne, mit der Kukulcán-Pyramide, an der zweimal im Jahr zur Tagundnachtgleiche eine Schlange aus Sonnenlicht die riesige Wand hinuntergleitet. Und klar, ein Observatorium hatten sie auch, vor allem für die Venus. Bei den Maya war das keine Liebesgöttin, sondern ein Kriegsgott. Kämpfen für die Liebe, macht ja auch Sinn. Und mit ihrer Sternendeutung haben sie schon vor 4000 Jahren Maßstäbe gesetzt: Hund, Wasser, Wind, Hirsch, Geier, Affe ... das sind doch mal Sternzeichen!
Río Lagartos ist nicht weit entfernt von Valladolid 15 und sehr klein, liegt aber in einem gigantischen Biosphärenreservat mit fast 400 Vogelarten und pinken Flamingos. Siehst du am besten vom Boot aus. Kurz danach, am kleinen Fischerort Las Colorados, sind wir plötzlich in der Barbie-fährt-zum-See-Kulisse gelandet: pinker See an weißem Strand. Ob hier die Mayas Urlaub gemacht haben?
Wahrscheinlicher ist, dass sie sich zu diesem Zweck TulumAM-MX-ST-Tulum an das karibische Meer gebaut haben. Ob himmelhochjauchzend oder mucksmäuschenstill: Mit einem Engelslächeln betrittst du deine Unterkunft an der Riviera MayaAM-MX-SO-RivieraMaya 16 und zugleich den karibischen Strand, wo du das Nichtstun in deiner ganz individuellen Auslegung feierst. Hängematte oder Pool? Meeresrauschen-Meditation oder Herumplantschen? Doch falls du dir nicht klugerweise noch ein wenig mehr Zeit zum Nachträumen in der Karibik gönnst, um über das Himmelskrokodil nachzusinnen, lässt du dich zum Flughafen TulumAM-MX-ST-Tulum 17 bringen, um all die jahrtausendealten Weis- und Schönheiten in die Heimat 18 zu tragen.
18 Tage Erlebnis-Reise
Ankunft über Cancún in Mexiko-Stadt
Heute beginnt er endlich, dein Traumurlaub in Mexiko! In Mexiko-Stadt angekommen, wirst du von deiner Reiseleitung am Flughafen empfangen und in dein Hotel gebracht. Nach dem langen Flug heißt es nun: Beine hoch und das Ankommen genießen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 km.
Mexiko Stadt liegt auf 2240 m Höhe.
Hotel Geneve
Das historische Hotel Geneve erwartet dich in Mexikos Stadtteil Zona Rosa, einem kosmopolitischen Geschäfts- und Touristenviertel unweit vom Parque Chapultepec. Bereits 1907 eröffnet, bietet das Hotel eine besondere Mischung aus nostalgischem Charme mit modernen Annehmlichkeiten sowie einem Wellnessbereich. Die Zimmer sind klimatisiert und traditionell eingerichtet, vor allem die imposante Lobby wirst du in Erinnerung behalten. Im hauseigenen Restaurant und der im britischen Style eingerichteten »Telefonbar« kannst du dich kulinarisch verwöhnen lassen.
In der Stadt der Götter
Heute begibst du dich nach Teotihuacan, die »Stadt der Götter«, wo du einige der größten Pyramiden der Welt sehen wirst. Es heißt, dass sich die Götter hier versammelten, um die Erschaffung der Menschheit zu planen. Doch es ranken sich noch einige weitere Legenden um diese Stätte, denen du auf den Grund gehen wirst. Nach deinem ausführlichen Besuch der UNESCO-Welterbestätte wirst du erkennen, wie groß der künstlerische, kulturelle und historische Einfluss auf die Umgebung war - und immer noch ist. Wir kehren in die Millionenstadt zurück, wo so manches ein paar Nummern größer ausfällt. Wenn du auf dem riesigen Hauptplatz Zócalo stehst, wirst du dir sicherlich ganz schön klein vorkommen. Der Regierungspalast, die Kathedrale La Metropolitana und das Stadttheater Bellas Artes sind einige Stopps auf unserem Stadtrundgang. Im ruhigen Alameda-Park können die Großstädter die Hektik der Megametropole hinter sich lassen, und das tun auch wir.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 km.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Tepoztlán & Cuernavaca
Wir fahren weiter ins »Pueblo Mágico« Tepoztlán, eine Stadt im Herzen des gleichnamigen Tales. Der Name »Tepoztlán« stammt aus der Sprache Nahuatl und bedeutet so viel wie »nahe bei Tepoztécatl«, der aztekischen Gottheit. Hoch über der Stadt thront die präkolumbische Pyramide El Tepozteco, welche zwischen 1150 und 1350 erbaut wurde. Auf unserem Stadtrundgang sehen wir unter anderem das ehemalige Dominikanerkloster aus dem 16. Jahrhundert. Es zählt zu den schönsten Klöstern in der Region und ist eines der ältesten Kolonialgebäude in Zentralmexiko. Die Dominkanermönche bauten das an eine Festung erinnernde Kloster und die Kirche »Iglesia de la Santísima Trinidad« im Zuge der Christianisierung Mexikos. Dieser Einfluss sorgt dafür, dass heute in Tepoztlán ein einzigartiger Mix aus katholischen und prähispanischen Traditionen und Bräuchen herrscht. Auf dem Markt vor und neben der Kirche werden außer regionalen Speisen und Getränken auch Heilpflanzen und Heilfrüchte angeboten, die zum größten Teil von indigenen Naturheilern, den Curanderos, direkt vor Ort angewendet werden. Am Nachmittag geht es weiter nach Cuernavaca, der Stadt des ewigen Frühlings. Nach einem kurzen Spaziergang stimmen wir uns bei einem Abendessen auf die kommenden Erlebnistage ein.
Das Frühstück und Abendessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 115 km.
Tepoztlán liegt auf 1700 m und Cuernavaca auf 1510 m Höhe.
Hotel Racquet
Das elegante Hotel Racquet stammt aus den 1940er Jahren und liegt in einer der besten Wohngegenden von Cuernavaca, etwas abseits vom Stadtzentrum. Hier kannst du dich in der schönen Gartenanlage, im beheizbaren Außenpool, auf der Sonnenterrasse oder im Spielzimmer vom Tag erholen. Die Zimmer sind klimatisiert und komfortabel eingerichtet. Das Hotel verfügt außerdem über ein Restaurant, eine Bar und ein Café sowie diverse Sportinstallationen.
Unter der größten Pyramide der Welt
Auf steilen Rampen hinauf zum Cortez Pass auf über 3.700 m Höhe fahren wir durch den Vulkan-Nationalpark Popo-Iztaccihuatl. Du hast hoffentlich deine Kamera gestern Abend noch geladen, denn der herrliche Ausblick auf die beiden Vulkankegel Iztaccihuatl und Popocatepetl sind es wert für immer festgehalten zu werden. Nach einer kurzen Wanderung am Fuße des Iztaccihuatls Vulkans fahren wir auf Schotterstraßen ins »Pueblo Mágico« Cholula. Die hiesige Pyramide ist nach seinem Volumen die größte bekannte Pyramide der Welt. Viel davon erkennen kann man heutzutage nicht mehr, denn sie versteckt sich unter einer dicken Erdschicht. Doch das hält uns nicht ab ihren Geheimnissen auf den Grund zu gehen. In dem Labyrinth aus Tunneln der Pyramide könnte man sich glatt verlaufen. Doch unsere Reiseleitung kennt den Weg und führt uns sicher wieder hinaus und weiter bis nach Puebla.
Heute enthalten sind das Frühstück und ein Snack.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 km.
Die Wanderung am Fuße des findet auf ca.3700 m Höhe statt.
Cholula und Puebla liegen auf etwa 2100 m Höhe.
Da der Popocatepetl zur Zeit aktiv ist, ist der Zugang gesperrt.
Hotel Casareyna
Das Hotel Casareyna liegt mitten in Puebla und ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Stadt und Ihre Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Das aus dem 17. Jahrhundert stammende Gebäude wurde liebevoll restauriert und verkörpert einen Stil, in dem sich elegante Moderne mit Gemütlichkeit durch historische Details harmonisch zusammenfinden. Weitere Besonderheiten des Boutiquehotels sind eine eigene Kunstgalerie sowie ein beheizter Pool auf dem Dach, der zum Entspannen einlädt. Im hoteleigenen Restaurant wirst du mit traditioneller mexikanischer Küche verwöhnt. Wie wäre es zum Beispiel mit der berühmten Mole Poblano?
Farbenfrohes Puebla
Die architektonische Schönheit Pueblas ist vor allem den farbenprächtigen Talavera-Kacheln zu verdanken. Kommt dir etwas bekannt vor? Viele der Häuserfassaden sind mit diesen herrlichen Fliesen, die ehemals aus Spanien kamen, verziert. Wir probieren die Spezialität Pueblas: Von Nonnen vor unzähligen Dekaden zum bischöflichen Besuch kreiert, ist die dickflüssige Schokoladensauce »Mole Poblano« eine Köstlichkeit aus unzähligen Gewürzen und Kräutern. Über die Höhen der Sierra erreichen wir auf spektakulärer Strecke die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Stadt Oaxaca. In Oaxaca angekommen können wir unser handwerkliches Geschick unter Beweis stellen: Wir bemalen sogenannte "Alebrijes", bunte tierähnliche Fantasiefiguren, die typisch für die Region sind.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 345 km.
Oaxaca liegt auf über 1500 m Höhe.
Hotel Oaxaca Real
Das Hotel Oaxaca Real besticht durch seine zentrale Lage, nur 200 m vom historischen Stadtzentrum. Es ist eine restaurierte Villa aus der Kolonialzeit. Heutzutage gibt es einen Außenpool mit einer Poolbar und das Restaurant La Terraza auf der Dachterrasse, welches für seine traditionellen Speisen bekannt ist. Die klimatisierten, schlichten Zimmer verteilen sich auf drei Etagen und sind mit einem Aufzug erreichbar. Das Hotel ist ein idealer Ausgangspunkt, um Oaxaca zu erkunden.
Zwischen Geschichte und Genuss in Oaxaca
Heute erkundest du zunächst das Zentrum von Oaxaca. Als Erstes besuchen wir die prachtvolle Kirche Santo Domingo sowie das Museo Regional de Oaxaca. Zu den sicherlich beeindruckendsten Funden gehören die Goldarbeiten aus dem Grab Nr. 7 von Monte Alban. Nachmittags erklimmen wir den mächtigen Monte Alban. Wir lassen uns mitnehmen auf eine Reise in die längst vergangene Zeit der Zapoteken und Mixteken. Die grandios auf einem künstlich abgeflachten Hügelrücken gelegenen Ruinen sind von einem Kranz aus Terrassen, Häusern, Tempeln und Gräbern an den Hängen des Berges umgeben. Nach all dem Staunen knurrt der Magen. Unter einheimischer Anleitung kochen wir unser gemeinsames Abendessen – natürlich lokale Küche.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 km.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Auf den Spuren des Mezcals
Zwischen Oaxaca und Mitla liegt die beschauliche Gemeinde Santa María del Tule. Im Zentrum findet sich neben der kleinen Kirche ein gewaltiger Ahuehuete-Baum, der im Laufe seiner ca. 2.000 Lebensjahre einen Umfang von mehr als 59 m erreicht hat. Wir besuchen eine Mezcal-Destillerie, wo wir einen Einblick in die Herstellung dieses sehr mexikanischen Getränks erhalten. Von den Agaven-Anbauflächen über die Pflanze bis hin zur Spirituose erfahren wir alles rund um das beliebte, alkoholische Getränk. Wer mag, darf gerne am Ende auch probieren. Am Nachmittag fahren wir weiter durch das Sierra Madre Gebirge an den Isthmus von Tehuantepec, wo wir heute übernachten.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 250 km.
Hotel Calli
Das Hotel Calli liegt am ruhigen Stadtrand von Santo Domingo Tehuantepec in Oaxaca. Das große, recht einfach gehaltene Hotel bietet uns einen praktischen Stopp nach einer langen Fahrt. Die Zimmer sind klimatisiert, geräumig, zweckmäßig eingerichtet und verfügen über einen Balkon. In der Gartenanlage erwartet dich ein Pool. Im hauseigenen Restaurant wird regionale Küche geboten. Eine bunte Auswahl an Restaurants findest du außerdem in näherer Umgebung.
Von Chiapa de Corzo ins Hochland von Chiapas
Wenn wir heute in den Bundesstaat Chiapas fahren, merkst du, wie sich langsam das Klima und die Landschaft verändert. In der Stadt Chiapa de Corzo steigen wir ins Boot und erkunden den Sumidero Canyon. Entlang der tief eingeschnittenen Schlucht des Rio Grijalva mit seinen steilen, bis zu 1000 m aufragenden Wänden geht es, während hohe Wasserfälle inmitten üppig wuchernder Farne und Moose das Bild prägen. Wir wechseln das Gefährt und begeben uns durch das Bergland von Chiapas zur wunderschönen Kolonialstadt San Cristóbal de las Casas. Auf einer Höhe von 2120 m liegend wartet die Stadt mit angenehm kühlem Klima auf.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 380 km.
San Christobal liegt auf über 2100 m Höhe.
Der Bootsausflug im Cañón del Sumidero kann bei Niedrigwasser oder schlechten Wetterbedingungen entfallen.
Die Kirche in Chiapa de Corzo kann aufgrund der Öffnungszeiten und Reparaturarbeiten teilweise nur von außen besichtigt werden.
Hotel Diego de Mazariegos
Das Hotel Diego de Mazariegos ist benannt nach dem spanischen Konquistador, der auch als Gründer von San Christobal de las Casas gilt. Das charmante Kolonialstilhotel befindet sich im Herzen der Stadt, nur 200 m vom Zócalo entfernt und umgeben von einer Vielzahl an Restaurants und Sehenswürdigkeiten, ideal um die Stadt zu Fuß zu erkunden. Das Gebäude stammt aus dem 18. Jahrhundert und wird dich mit seinem typischen Patio und vielen historisch angehauchten Details verzaubern. Die Zimmer sind klassisch und komfortabel eingerichtet. Auf Wunsch zündet dir das Hotelpersonal bei kalten Temperaturen den Kamin im Zimmer an.
Magisches San Cristobal de las Casas
Am Morgen wird uns im historischen Zentrum von San Cristóbal de las Casas der Mix aus kolonialer Vergangenheit und indigener Gegenwart überraschen. Was beeindruckt heute mehr? Das schönste Bauwerk, die Iglesia del Convento Santo Domingo, die farbenfrohen Indianermärkte oder doch die Schätze im Bernstein Museum? Im Anschluss fahren wir zu den Tzotzil-Dörfern San Juan Chamula und Zinacantan, die bis vor nicht allzu langer Zeit autonom von der mexikanischen Regierung existiert haben. Hier erlebst du eine faszinierende Synthese aus indigenem Glauben und Christentum, denn bis heute werden in der Kirche von San Juan Chamula mystische Maya-Rituale zelebriert. Eine Stärkung kommt gelegen! Im Museum von Zinacantan können wir den lokalen Schnaps »Posch« probieren. Und auch die bunten Trachten und Handarbeiten aus Zinancantan werden uns in Erinnerung bleiben.
Heute enthalten sind das Frühstück, ein Snack sowie das Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
Die Fahrt führt teilweise über kurvenreiche Straßen. Solltest du schnell unter Reiseübelkeit leiden, solltest du weiter vorne sitzen und deine Reisetabletten in das Handgepäck nehmen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Auf dem Weg nach Palenque
Heute machen wir uns auf den Weg nach Palenque. Auf dem Weg dorthin halten wir bei den Wasserfällen von Roberto Barrios, mitten im Dschungel, wo du Zeit für ein erfrischendes Bad hast. Von azurblau bis hin zu dunklem smaragdgrün: Der hohe Mineraliengehalt des Wassers verleiht der Wasserfallkaskade ein sehr intensives Leuchten und die Farbe wandelt sich von Becken zu Becken. Noch grüner wird es auf einem Dschungelspaziergang im Regenwald, bei dem du allerlei Interessantes zur Flora und Fauna der Umgebung erfahren wirst. Am Abend erreichen wir Palenque.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 215 km.
Palenque und alle folgenden Orte liegen auf unter 100 m Höhe.
Chan Kah Resort Village
Mittendrin im Dschungel: Das Chan Kah Resort liegt unweit der einstigen Maya-Metropole Palenque und offenbart dir die magische Schönheit des mexikanischen Tieflanddschungels. Von deinem komfortablen Bungalow mit Bad und Klimatisierung hast du eine atemberaubende Aussicht auf die Umgebung. Nach einem ereignisreichen und aufregenden Tag kannst du dich im Natursteinpool abkühlen oder die nur wenige Schritte entfernte Michol-Brücke erkunden.
Palenque
Heute erwartet uns ein ganz besonderes Erlebnis: Palenque war eine der ersten Stätten der klassischen Mayaperiode, die aus bisher ungeklärten Gründen aufgegeben wurde. Der »Tempel der Inschriften« beeindruckt mit mehr als 620 Hieroglyphen und erzählt die Geschichte des Mayakönigs Pacals ab dem Zeitpunkt seiner Thronbesteigung im Jahre 615 n. Chr. Fast 70 Jahre lenkte der mit 12 Jahren Gekrönte die Geschicke Palenques. Die Entdeckung seines Grabes in einem ihm zu Ehren errichteten Tempel war eine der großen archäologischen Sensationen. Auf verschlungenen Dschungelpfaden vorbei an weiteren stummen Zeugen einer vergangenen Hochkultur erreichen wir das regionale Museum.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Von Catazaja bis hinein in den Dschungel von Campeche
Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir Catazaja mit seiner besonderen Lagune. Halte Ausschau nach den vielen Wasservögeln sowie grün fluoreszierenden Eidechsen! Mit ein bisschen Glück kannst du auch Brüllaffen auf den Bäumen beobachten. Weiter geht es durch das Tiefland von Tabasco in den Bundesstaat von Campeche. Balamkú ist eine eher kleine Ruinenstadt der Maya im Umfeld von Calakmul, die durch einen 1990 entdeckten, gut erhaltenen Wandfries berühmt wurde. Das Endziel heute ist unsere Dschungel Lodge an der Einfahrt zum Calakmul-Nationalpark.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 310 km.
Der Strom in der Jungle Lodge wird um 22 Uhr abgestellt und erst am nächsten Morgen wieder eingeschaltet. Es empfiehlt sich daher eine Taschen- oder Stirnlampe.
Jungle Lodge Puerta Calakmul
Die Jungle Lodge Puerta Calakmul liegt mitten im Dschungel, kurz vor dem Eingang zum Biosphärenreservat Calakmul, ganz in der Nähe der spektakulären Maya Ruinen. Im Hauptgebäude befinden sich die Rezeption und ein Restaurant – bis hierher reicht das WLAN. Du übernachtest in einem rustikalen Bungalow, der statt mit Fenstern lediglich mit Fliegengittern von der Außenwelt getrennt ist, sodass du zu mit den nächtlichen Dschungelgeräuschen einschläfst. Nachts kann es deswegen jahreszeitenbedingt etwas frisch werden. Über den Betten sind zusätzlich Moskitonetze angebracht und statt einer Klimaanlage sorgt ein Deckenventilator bei Bedarf für Abkühlung. Jede Hütte hat ihr eigenes Badezimmer. Um die naturnahe Erfahrung komplett zu machen, gibt es einen kleinen Pool, in dem du dich erfrischen kannst. Bitte beachte, dass es hier keine Möglichkeit gibt, Geld abzuheben und keine Kartenzahlung möglich ist.
Die Geheimnisse der Mayastadt Calakmul
Du begibst dich heute tief hinein in das Grün des Calakmul-Nationalparks, wo die einst mächtige Maya-Stadt auf Ihre Entdeckung wartet. Calakmul erstreckte sich auf einer Fläche von ca. 30 Quadratkilometern und besaß über 100 Kolossalbauten. Heute sind insgesamt mehr als 5.000 Gebäude bekannt. Der Großteil von Calakmul ist jedoch bisher weder ausgegraben noch eingehender erforscht worden. Wie viele Menschen hier wohl lebten? Über die Einwohnerzahlen lassen sich nur Spekulationen anstellen. Für den Stadtkern etwa wird eine Bevölkerung von etwa 50.000 Menschen angenommen. Highlight ist Calakmul auch, weil nur noch wenige Pyramiden in Mexiko bestiegen werden dürfen, diese hier aber schon. Auf der obersten Plattform der Hauptpyramide wird dir erst das gewaltige Ausmaß bewusst. Von hier oben hast du einen unvergesslichen Ausblick über den schier endlosen Urwald bis tief hinein nach Guatemala. Auf der Weiterfahrt nach Bacalar wirst du etwas Zeit haben, um über die Mysterien der Stätte weiter zu grübeln.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
Rancho Encantado
Das Hotel Rancho Encantado liegt ruhig gelegen, etwas abseits von Bacalar. Holzstege führen direkt in die Lagune und unterstreichen das karibische Flair. Die geräumigen und hellen Zimmer verfügen über eine Terrasse oder Balkon. Vom Restaurant und der Bar aus blickst du direkt auf das türkisblaue Wasser. An Land lädt ein tropischer Garten zur Entspannung ein. Dazu gibt es einen Pool mit Whirlpool und es werden Spa Behandlungen angeboten. Kajaks kannst du kostenfrei ausleihen.
Farbenpracht in der Lagune der Sieben Farben und Valladolid
Ein weiteres Farbenspiel aus Blau- und Grüntönen wartet auf dich! Das Wasser der Lagune der Sieben Farben speist sich aus unterirdischen Cenoten und sorgt für paradiesische Landschaftsbilder, die wir bei guter Witterung vom Boot aus erspähen können. Am Piratenkanal, der von den Mayas ausgehoben wurde und zwei Lagunen verbindet, hast du Zeit für einen Badeplausch. Im kolonialen Zentrum von Valladolid begeben wir uns auf die Spurensuche vergangener Zeiten. Der Besuch des Templo de San Bernardino & Convento del Sisal, der 1552 als Festung und Kirche erbaut wurde, ist nur einer der Zeitzeugen auf unserem Spaziergang.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 270 km.
Hotel Meson del Marques
Das Hotel Meson del Marques ist ein stattliches Hotel im Hacienda-Stil mitten im Zentrum von Valladolid. Das Anwesen aus dem 17. Jahrhundert wird ergänzt durch moderne Annehmlichkeiten und verkörpert eine spannende Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart. Die Zimmer sind klimatisiert und gemütlich eingerichtet. Das namensgleiche Hotelrestaurant verwöhnt dich im historischen Ambiente des Innenhofs mit typisch yukatekischer, aber auch internationaler Küche. Am Abend öffnet oberhalb des Restaurants eine Klubterrasse mit Musik und Bar.
Unwirkliches Chichén Itzá
Heute ist es so weit: Wir erreichen ein weiteres Highlights deiner Reise – Chichén Itzá. Die durch den Einfluss der Tolteken aus Zentralmexiko weiterentwickelte Kultur der Maya kommt in Chichén Itzá in ihrem ganzen Glanz zum Ausdruck. Von den vielen verschütteten und vom Urwald überwucherten Bauwerken sind bis heute knapp 30 freigelegt und restauriert worden. El Castillo ist wohl das beeindruckendste Gebäude mit einer Höhe von 30 Metern unter ihnen. Wir finden hier auch den größten Ballspielplatz in Yucatán. Und von einem Observatorium wurden hier bereits die Bahn der Venus beobachtet. Auf zum nächsten Highlight: Im Fischerort Rio Lagartos beobachten wir vom Boot aus die zahlreichen Wasservögel. Die vielleicht anmutigsten unter ihnen sind die rosafarbenen Flamingos. In Las Colorados entdeckst du unberührte Strände. Dank der Salzkonzentration und Mikroorganismen glänzt das Wasser in der Lagune in einem einzigartigen Rosaton. Am Abend kommen wir zum Abschiedsessen in Valladolid zusammen.
Das Frühstück ist im Preis enthalten, sowie ein Abschiedsabendessen in Valladolid.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 km.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Ans Karibische Meer nach Tulum
Nach dem Frühstück hast du noch einmal die Möglichkeit dich im kalten Nass einer Cenote zu erfrischen, bevor wir ans Karibische Meer nach Tulum fahren. Anders als alle anderen Maya-Fundstätten liegt Tulum direkt am Meer. Teil unseres Rundganges sind das Schloss, welches die gesamte Stätte überragt, und der Tempel des Herabsteigenden Gottes, welcher für Opfergaben diente. Am Freskentempel angelangt, solltest du besonders auf die in Stein gemeißelten Gottheiten, Tieren und Pflanzen achten. Na, wie viele kannst du erkennen? Am Abend erreichen wir Playa del Carmen.
Das Frühstück und Abendessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 km.
Angekommen in deiner heutigen Unterkunft verabschiedet sich deine Reiseleitung von dir.
Hotel Akumal Caribe
Im Hotel Akumal Caribe liegt an der ruhigen Akumal Bay, nur 45 Minuten südlich von Playa del Carmen. Hier erwarten dich gemütliche Zimmer mit Klimaanlage, Kühlschrank und kostenlosem WLAN. Außerdem kannst du den Pool, das Spa, das Tauchzentrum und das Restaurant des Hotels nutzen. In der Bucht findest du wunderschöne weiße Sandstrände und türkisblaues Wasser, ideal für Wassersport.
Baden an der Riviera Maya und Rückflug
Ausschlafen, gemütlich Frühstücken und ein letztes Mal ins Meer springen, bevor du voller schöner Erinnerungen die Rückreise antrittst. Du wirst zum neuen Flughafen in Tulum gefahren.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 70 km.
Bei einem späten Abflug bemühen wir uns, für dich einen späten Check-out im Hotel zu arrangieren, sodass du dein Zimmer bis 14 Uhr nutzen kannst. Dies kann jedoch vom Hotel nicht garantiert werden. Bis zum Abflug kannst du unabhängig davon natürlich alle Annehmlichkeiten des Hotels genießen und die Duschen in der Nähe des Restaurants nutzen. Dein Gepäck kannst du bis zur Abholung an der Rezeption sicher aufbewahren lassen.
Ankunft zu Hause
Nach der Landung reist du weiter in deinen Heimatort. Willkommen zu Hause!
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Lufthansa nach Mexiko-Stadt und zurück von Tulum
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus mit Klimaanlage
- 16 Übernachtungen in Hotels, Lodges und Resorts
- Täglich Frühstück, 2 x Snack, 4 x Abendessen
- Kochkurs in Oaxaca
- exklusive Bootsfahrt in der Lagune bei Catazajá und Rio Lagartos
- Bootstour durch den Cañón del Sumidero und Bacalar
- Einblick in die traditionelle Maya-Medizin
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 214m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung von Tag 1 bis 16
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: ab 1200 €
- Zubringerflüge nach/von Frankfurt: ab 200 €
Termine & Preise
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Reisecode: MXOAX (Oaxaca)Di 28.01.25 – Sa 15.02.25
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Reisecode: MXOAX (Oaxaca)Di 25.02.25 – Sa 15.03.25
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Reisecode: MXOAX_18 (Oaxaca18Tage)Di 18.03.25 – Fr 04.04.25
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Reisecode: MXOAX (Oaxaca)Di 14.10.25 – Sa 01.11.25
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Reisecode: MXOAX (Oaxaca)Di 04.11.25 – Sa 22.11.25
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Reisecode: MXOAX (Oaxaca)Di 18.11.25 – Sa 06.12.25
- Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
Hotel Geneve
Das historische Hotel Geneve erwartet dich in Mexikos Stadtteil Zona Rosa, einem kosmopolitischen Geschäfts- und Touristenviertel unweit vom Parque Chapultepec. Bereits 1907 eröffnet, bietet das Hotel eine besondere Mischung aus nostalgischem Charme mit modernen Annehmlichkeiten sowie einem Wellnessbereich. Die Zimmer sind klimatisiert und traditionell eingerichtet, vor allem die imposante Lobby wirst du in Erinnerung behalten. Im hauseigenen Restaurant und der im britischen Style eingerichteten »Telefonbar« kannst du dich kulinarisch verwöhnen lassen.
Hotel Racquet
Das elegante Hotel Racquet stammt aus den 1940er Jahren und liegt in einer der besten Wohngegenden von Cuernavaca, etwas abseits vom Stadtzentrum. Hier kannst du dich in der schönen Gartenanlage, im beheizbaren Außenpool, auf der Sonnenterrasse oder im Spielzimmer vom Tag erholen. Die Zimmer sind klimatisiert und komfortabel eingerichtet. Das Hotel verfügt außerdem über ein Restaurant, eine Bar und ein Café sowie diverse Sportinstallationen.
Hotel Casareyna
Das Hotel Casareyna liegt mitten in Puebla und ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Stadt und Ihre Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Das aus dem 17. Jahrhundert stammende Gebäude wurde liebevoll restauriert und verkörpert einen Stil, in dem sich elegante Moderne mit Gemütlichkeit durch historische Details harmonisch zusammenfinden. Weitere Besonderheiten des Boutiquehotels sind eine eigene Kunstgalerie sowie ein beheizter Pool auf dem Dach, der zum Entspannen einlädt. Im hoteleigenen Restaurant wirst du mit traditioneller mexikanischer Küche verwöhnt. Wie wäre es zum Beispiel mit der berühmten Mole Poblano?
Hotel Oaxaca Real
Das Hotel Oaxaca Real besticht durch seine zentrale Lage, nur 200 m vom historischen Stadtzentrum. Es ist eine restaurierte Villa aus der Kolonialzeit. Heutzutage gibt es einen Außenpool mit einer Poolbar und das Restaurant La Terraza auf der Dachterrasse, welches für seine traditionellen Speisen bekannt ist. Die klimatisierten, schlichten Zimmer verteilen sich auf drei Etagen und sind mit einem Aufzug erreichbar. Das Hotel ist ein idealer Ausgangspunkt, um Oaxaca zu erkunden.
Hotel Calli
Das Hotel Calli liegt am ruhigen Stadtrand von Santo Domingo Tehuantepec in Oaxaca. Das große, recht einfach gehaltene Hotel bietet uns einen praktischen Stopp nach einer langen Fahrt. Die Zimmer sind klimatisiert, geräumig, zweckmäßig eingerichtet und verfügen über einen Balkon. In der Gartenanlage erwartet dich ein Pool. Im hauseigenen Restaurant wird regionale Küche geboten. Eine bunte Auswahl an Restaurants findest du außerdem in näherer Umgebung.
Hotel Diego de Mazariegos
Das Hotel Diego de Mazariegos ist benannt nach dem spanischen Konquistador, der auch als Gründer von San Christobal de las Casas gilt. Das charmante Kolonialstilhotel befindet sich im Herzen der Stadt, nur 200 m vom Zócalo entfernt und umgeben von einer Vielzahl an Restaurants und Sehenswürdigkeiten, ideal um die Stadt zu Fuß zu erkunden. Das Gebäude stammt aus dem 18. Jahrhundert und wird dich mit seinem typischen Patio und vielen historisch angehauchten Details verzaubern. Die Zimmer sind klassisch und komfortabel eingerichtet. Auf Wunsch zündet dir das Hotelpersonal bei kalten Temperaturen den Kamin im Zimmer an.
Chan Kah Resort Village
Mittendrin im Dschungel: Das Chan Kah Resort liegt unweit der einstigen Maya-Metropole Palenque und offenbart dir die magische Schönheit des mexikanischen Tieflanddschungels. Von deinem komfortablen Bungalow mit Bad und Klimatisierung hast du eine atemberaubende Aussicht auf die Umgebung. Nach einem ereignisreichen und aufregenden Tag kannst du dich im Natursteinpool abkühlen oder die nur wenige Schritte entfernte Michol-Brücke erkunden.
Jungle Lodge Puerta Calakmul
Die Jungle Lodge Puerta Calakmul liegt mitten im Dschungel, kurz vor dem Eingang zum Biosphärenreservat Calakmul, ganz in der Nähe der spektakulären Maya Ruinen. Im Hauptgebäude befinden sich die Rezeption und ein Restaurant – bis hierher reicht das WLAN. Du übernachtest in einem rustikalen Bungalow, der statt mit Fenstern lediglich mit Fliegengittern von der Außenwelt getrennt ist, sodass du zu mit den nächtlichen Dschungelgeräuschen einschläfst. Nachts kann es deswegen jahreszeitenbedingt etwas frisch werden. Über den Betten sind zusätzlich Moskitonetze angebracht und statt einer Klimaanlage sorgt ein Deckenventilator bei Bedarf für Abkühlung. Jede Hütte hat ihr eigenes Badezimmer. Um die naturnahe Erfahrung komplett zu machen, gibt es einen kleinen Pool, in dem du dich erfrischen kannst. Bitte beachte, dass es hier keine Möglichkeit gibt, Geld abzuheben und keine Kartenzahlung möglich ist.
Rancho Encantado
Das Hotel Rancho Encantado liegt ruhig gelegen, etwas abseits von Bacalar. Holzstege führen direkt in die Lagune und unterstreichen das karibische Flair. Die geräumigen und hellen Zimmer verfügen über eine Terrasse oder Balkon. Vom Restaurant und der Bar aus blickst du direkt auf das türkisblaue Wasser. An Land lädt ein tropischer Garten zur Entspannung ein. Dazu gibt es einen Pool mit Whirlpool und es werden Spa Behandlungen angeboten. Kajaks kannst du kostenfrei ausleihen.
Hotel Meson del Marques
Das Hotel Meson del Marques ist ein stattliches Hotel im Hacienda-Stil mitten im Zentrum von Valladolid. Das Anwesen aus dem 17. Jahrhundert wird ergänzt durch moderne Annehmlichkeiten und verkörpert eine spannende Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart. Die Zimmer sind klimatisiert und gemütlich eingerichtet. Das namensgleiche Hotelrestaurant verwöhnt dich im historischen Ambiente des Innenhofs mit typisch yukatekischer, aber auch internationaler Küche. Am Abend öffnet oberhalb des Restaurants eine Klubterrasse mit Musik und Bar.
Petit Lafitte Beach Front Hotel & Bungalows
Das Petit Lafitte Beach Front Hotel & Bungalows gilt als Oase der Ruhe am Xcalacoco-Strand, am Rande von Playa del Carmen. Das Hotel besteht aus einem zentralen Hauptgebäude mit charmant eingerichteten Hotelzimmern und einzelnen Gartenbungalows, von deren Terrassen man auf das schimmernde Meer oder in die tropische Gartenanlage blickt. Alle Zimmer sind elegant ausgestattet, klimatisiert und mit Ventilator, Kaffeemaschine und WLAN ausgestattet. Die Anlage bietet einen Pool, viele Liegestühle, Hängematten, einen Wellnessbereich und eine Beachbar, von der du unter dem Sonnenschirm sitzend gemütlich auf das glitzernde Blau blickst. Zum nächsten Badestrand läufst du ca. 200 m den Strand entlang, denn direkt vor der Hotelanlage befinden sich größere Steine im Wasser. Am Morgen werden Yoga-Stunden angeboten. Kulinarisch wirst du im hoteleigenen Restaurant mit mexikanischer und internationaler Küche verwöhnt. Das Zentrum von Playa del Carmen und die nächsten Einkaufsmöglichkeiten erreichst du am besten mit dem Taxi.
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