Machu Picchu (15 Tage)
Die Rätsel von Machu Picchu sind längst nicht alle, die dir auf dieser Peru-Reise begegnen. Da sind auch die Dörfer, in denen Menschen heute noch so leben wie damals. Da ist die Inka- Ruine, auf der eine zweite Sixtinische Kapelle steht. Da sind die kilometerlangen Figuren im Wüstensand von Nazca, das Heilige Tal Urubamba, die Nachkommen der Uros, die auf Schilfinseln im Titicaca-See leben und der Kondor, millionenfach besungen, wie er durch die Lüfte der Anden vorbeizieht.
Nachhaltig reisen
Zusammensetzung der Emission
Regenwaldschutz
Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.
Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- Mit dem Andenzug zum Weltkulturerbe Machu Picchu
- Unterwegs auf der Panamericana
- Kondore beobachten im Colca-Tal
- Besuch der Schilfinseln im Titicaca-See
- UNESCO-Weltkulturerbe Arequipa
- Kräuter sammeln mit den Frauen von Chinchero
Leistungen
-
Highlight dieser Reise
Besuch der Schilfinseln im Titicaca-See
Der Titicaca-See erwacht spiegelglatt, himmelblau und umgeben von verschneiten Bergspitzen. Du unternimmst eine Bootstour zu den Schilfinseln der Uros-Indios, die sich hier, mitten im See eine schwimmende Heimat gebaut haben. Du erhältst bei einem Rundgang einen Einblick in ihren Alltag.
Was unsere Gäste über diese Reise sagen
Wer kann besser von der Peru-Reise »Machu Picchu« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.
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FAQ
Der Start nach Westen hat einen unschlagbaren Vorteil. Du fliegst morgens von deinem Wunschflughafen um die halbe Welt und bist zum abendlichen Welcome-Drink schon in Lima AM-PE-ST-Lima1. Wer die »Stadt der Könige« hautnah erleben will, muss in das Herz der Altstadt. Dort reihen sich die Weltkulturerbschaften wie Perlen auf der Schnur. Die Plaza Major, der Regierungspalast, die mächtige Kathedrale und ihre Krypta, die Iglesia de San Francisco mit dem Kloster und die fantastischen Parks des bedeutendsten Wirtschafts- und Kulturzentrums Perus dokumentieren die überragende Historie einer Stadt, die ursprünglich nicht mehr als eine Ansammlung schilfgedeckter Hütten war. An dem Wechsel zwischen Wüsten und fruchtbaren Tälern hat sich in Jahrhunderten nichts verändert, ihnen folgen wir bis zur Halbinsel Paracas AM-PE-ST-Paracas2, die einmal Mittelpunkt einer Präinkakultur war und durch ihre kunterbunten Webtextilien berühmt wurde.
Ohne Motorboot keine Ballestas-Inseln, die auch als Kleines Galápagos bezeichnet werden. Fange erst gar nicht an, die Meeresvögel und Seelöwen in diesem Naturschutzgebiet zu zählen. Es sind Tausende, und außerdem würdest du vielleicht das nächste Naturwunder verpassen, über dessen Bedeutung heute noch gerätselt wird: die Linien von Nazca AM-PE-ST-Nazca3, in ihrer ganzen Großartigkeit nur auf einem optionalen Flug zu überblicken. Happy Landing heißt es schließlich im idyllischen Innenhof mit Pool im Hotel Casa Andina Standard Nasca AM-PE-UN-CAAND-HO.
Die Panamericana wird auch Wüstenautobahn genannt, was nur zum Teil zutrifft, denn zumindest auf einer Seite offenbart sie herrliche Ausblicke auf den Pazifik, wo wir uns einen erfrischenden Spaziergang am Meer nicht verkneifen können. Der Rest unserer Strecke bringt uns in die weiße Stadt Arequipa AM-PE-ST-Arequipa4. Bitte anschnallen, dieser Ort ist geeignet, um dich aus der Bahn zu werfen. Behütet von Sechstausender-Vulkanen ringsum liegt die Stadt nahe den Schluchten des Colca-Tals, die mit 3.000 Metern Höhenunterschied zu den tiefsten Canyons der Welt zählen. Das historische Zentrum aber, das schon lange Weltkulturerbe ist, wird der Höhepunkt des Tages sein. Die Kathedrale von Arequipa AM-PE-ST-Arequipa5 nimmt die ganze Plaza de Armas ein. Das Kloster Santa Catalina gilt als bedeutendstes Beispiel kolonialer Architektur, der Mercado San Camilo lässt dir einen Pazifik im Munde zusammenlaufen, und im »ZigZag« wirst du auf heißen Steinen das vermutlich zarteste Steak deiner Reise bekommen.
Gerade weil sie erst in den 1970er-Jahren mit der Außenwelt verbunden wurden, haben sich in den Dörfern des malerischen Colca-Tals AM-PE-SO-ColcaTal6 Trachten und traditionelles Leben bis heute erhalten. Das gilt noch viel mehr für die Landwirtschaft, die beinahe unverändert auf tausend Jahre alten Anbauterrassen betrieben wird. Hier wandern wir über geheiligten Boden und gehen schließlich unter: in einem herrlichen Thermalbecken im Fadenkreuz der Vulkanberge. Du kannst nun gut nachvollziehen, warum der Symbolvogel der Anden nur hier zu Hause ist. Wirf am Kreuz des Kondors AM-PE-SO-KreuzdesKondors7 einfach einen Blick in die 1.200 Meter tiefe Schlucht, dann weißt du, was erhebende Gefühle sind. Das bleibt auch noch, während wir über grüne Vulkanlandschaften und endlose Hochplateaus fahren, auf denen sich Alpaka- und Lamaherden das Pampagras schmecken lassen. Wir erfahren viel über das Leben der landlosen Bevölkerung, die bis zur Agrarreform fremden Grund und Boden bewirtschaftet hat, und erreichen am Abend in Puno unser Hotel Sonesta Posada del Inca AM-PE-UN-SONPO-HO mit seinen wundervollen Ausblicken auf den Titicaca-See.
Auf den schwimmenden Schilfinseln im Titicaca-See AM-PE-SO-TiticacaSee8 haben die Uros-Indigenen ihr Zuhause. Ihnen gilt unser Besuch, um möglichst viel von ihrer Lebensweise auf schwankendem Untergrund zu erfahren. Ungläubiges Staunen ist unsere Hauptbeschäftigung an diesem Tag, denn nach den Uros kommen die Quechua, die heute noch in Gemeinschaften leben, traditionelle Trachten tragen und Quechua, die alte Sprache, pflegen. Am Hafen von Llachón werden wir von Einheimischen empfangen und zum Gemeindesaal begleitet, wo sie ein Mittagessen vorbereitet haben, wie sie es täglich für sich selbst kochen. Das schmeckt garantiert nach mehr, und weil auch in Peru die Lebensregel gilt: »Nach gutem Essen sollst du ruh’n oder tausend Schritte tun«, entscheiden wir uns wegen der beeindruckenden Aussichten auf Berge und mehr für die Schritte. Richtig schöne.
Das Andenhochland an einem Tag, so ließe sich unsere Fahrt vom Titicaca-See zur alten Hauptstadt Cuzco AM-PE-ST-Cuzco9 überschreiben, die längst Weltkulturerbe ist. Verträumte Dörfer, der höchste Andenpass, La Raya, die fruchtbaren Täler am Fluss Vilcanota, der Viracocha-Tempel und in Andahuaylillas die als Sixtinische Kapelle Amerikas bezeichnete Kirche – das ist volles Programm aus Hunderten Jahren Kulturgeschichte, und es endet am Beginn des Inkareiches: der Gründung von Cuzco durch Manco Cápac, den aus dem Schaum des Titicaca-Sees geschaffenen Sohn des Sonnengottes Inti.
Urubamba-Tal AM-PE-ST-UrubambaTal10 klingt ja schon sehr schön, aber Heiliges Tal der Inka verspricht noch sehr viel mehr. In Chinchero, dem Andendorf der Weberinnen AM-PE-FP-Chinchero, erfahren wir alles über das soziale Leben der tief verwurzelten Gemeinschaft, wundern uns über Gewohnheiten, die geschätzte hundert Jahre auf dem Buckel haben, schauen beim Weben typisch peruanischer Kleidungsstücke zu und sammeln unter Anleitung der Dorffrauen Kräuter zum Färben der knallbunten Stoffe. Zwischen all diesen Eindrücken gart für uns eine traditionelle Pachamanca aus Rind, Lamm und Geflügelfleisch ihrer Vollendung entgegen. Nach uralter Sitte mit heißen Steinen im Erdloch vergraben und stets mit einem »pago a la tierra«, dem Dank an Mutter Erde, wieder ans Tageslicht befördert. Schmatz, herrlich.
Seit mittlerweile 600 Jahren rätselt die Wissenschaft, wie die Inka auf die Idee kamen, auf dem Gipfelplateau des Machu Picchu AM-PE-SO-MachuPicchu11 eine Stadt zu bauen. Noch rätselhafter ist die Frage, wie die das auf 2.360 Meter geschafft haben. Und am rätselhaftesten, warum sie – kaum fertig – Machu Picchu wieder im Stich ließen. Weißt du’s? Mit dem Andenzug schnaufen wir von Ollantaytambo nach Aguas Calientes. 30 Minuten die Serpentinen hoch, dann liegt die sagenumwobene Inkastadt vor dir. Die Luft bleibt dir weg bei diesem Anblick. Und die Fragen, wie die Menschen solch eine Leistung vollbringen konnten und warum ausgerechnet an dieser Stelle, wird dich auf Schritt und Tritt durch die unzähligen Tempel, Paläste, Brunnen und Terrassen beschäftigen. Warte nicht auf die Antwort, lass dich einfach von der Großartigkeit dieser Heldentat davontragen.
Weil es gestern so unfassbar war, fahren wir noch einmal die Serpentinen bis Machu Picchu AM-PE-SO-MachuPicchu12, und zwar so früh, dass wir vor allen anderen die Wunder erforschen, für die uns gestern die Zeit zu kurz war. Und doch verliert sich jede Erklärung, warum der Inka-Herrscher Pachacútec Yupanqui 1450 ausgerechnet an dieser Stelle den Befehl zum Bau der Stadt gab, weiterhin in Spekulationen.
Zurück in Cuzco AM-PE-ST-Cuzco13 gilt es der Frage nachzugehen, warum die Indigenen diesen Ort als Nabel der Welt bezeichnet haben. Vielleicht finden wir die Antwort bei einem Rundgang durch die historische Altstadt, im Künstlerviertel San Blas, am rätselhaften Stein der zwölf Ecken oder dem perfekt fugenlosen Mauerwerk am Sonnentempel Coricancha. Wie auch immer. Offen bleibt, wie es den Inka gelang, die tonnenschweren Steine zu bewegen, ohne das Rad zu kennen. So wirst du wohl ein paar Rätsel mitnehmen müssen, wenn du am Nachmittag über die Anden zurück nach Lima fliegst.
Wir hören schon deinen Seufzer, dass zwei Wochen eigentlich viel zu kurz für diesen Ansturm an Wunderwelten waren, und du hast nicht ganz unrecht. Aber es gibt ja auch selige Seufzer. Für sie haben wir den heutigen Tag in Lima AM-PE-ST-Lima14 reserviert und beginnen bei den Künstlerinnen und Künstlern im Viertel Barranco. Vor deren Einzug galten die wunderschönen Häuser des 18. und 19. Jahrhunderts als Kunst. Dann fand zusammen, was zusammengehörte. Dein letzter Seufzer gilt der gleichnamigen Brücke, die entgegen ihrem berühmten venezianischen Vorbild nicht der letzten Etappe vor dem Schafott, sondern den Verliebten gewidmet ist: Puente de los Suspiros. Ob das wohl von »suspekt« kommt? Egal, denn allmählich wird es Zeit für deinen Flug nach Hause15. Staunen wirst du vielleicht immer noch, aber dass das Unmögliche möglich ist, hast du mit eigenen Augen gesehen.
15 Tage Erlebnis-Reise
Die Koffer sind gepackt, nun geht es los. Heute fliegst du mit großer Spannung nach Peru. Nach der Landung in Lima wirst du herzlich begrüßt und ins Hotel gebracht. Hier kannst du nach dem langen Flug erst mal in den gemütlichen Betten ausspannen.
Du fährst heute etwa 30 km.
Hotel José Antonio Lima
Das Hotel José Antonio Lima liegt in Miraflores, einem Stadtteil Limas mit vielen Grünanlagen, Restaurants und Bars, und nicht weit vom Meer und dem regionalen Markt entfernt. Es hat modern eingerichtete, großzügige Zimmer mit Klimaanlage, und im Restaurant werden peruanische Spezialitäten serviert.
Auf einer Erkundungstour durch die »Stadt der Könige« siehst du unter anderem die Plaza Mayor, die von der mächtigen Kathedrale sowie dem Erzbischofs- und dem Regierungspalast eingefasst wird, und das Kloster San Francisco. Anschließend fährst du zur ca. 250 Kilometer südlich von Lima malerisch gelegenen Halbinsel Paracas. Die Panamericana führt dich durch eine Landschaft voller Kontraste: Wüsten und fruchtbare Täler wechseln einander ab. Strecke am Nachmittag in deinem Resort alle viere von dir und lasse die Seele baumeln. Spätestens dann sollten die Strapazen des langen Fluges vergessen sein.
Du legst heute ca. 270 km zurück.
Aranwa Paracas Resort & Spa
Das moderne Aranwa Paracas Resort & Spa in Paracas liegt direkt am Meer und hat zwei schöne Swimmingpools sowie einen großzügigen Spa-Bereich. Die behaglichen Zimmer sind klimatisiert und haben alle einen Balkon mit Pool- oder Gartenblick. Im Restaurant kannst du frische Meeresfrüchte und sowohl die einheimische als auch internationale Küche genießen. Wohl bekomm’s.
Vergiss deinen Fotoapparat nicht, denn diesen Tag solltest du unbedingt festhalten! Per Motorboot geht es auf die Ballestas-Inseln, die auch Kleine Galápagos-Inseln genannt werden. Tausende Meeresvögel und Seelöwen leben in diesem Naturschutzgebiet. Du wirst begeistert sein, wie nahe du an die Tiere herankommst. Nach einem Spaziergang an der malerischen Lagune von Huacachina mit einer schönen Promenade, üppigen Palmen und hohen Sanddünen im Hintergrund fährst du nach Nazca, das vor allem wegen der sagenumwobenen Nazca-Linien bekannt wurde.
Du legst heute etwa 220 km zurück.
Bei starkem Seegang entfällt der Bootsausflug zu den Ballestas-Inseln, um deine Sicherheit zu gewährleisten.
Was darüber hinaus für dich interessant sein könnte:
- Einmal über die rätselhaften Linien von Nazca zu fliegen, bleibt für viele nur ein Traum. Du kannst ihn dir verwirklichen! Die Theorien über die Entstehung und Bedeutung der nur aus der Höhe erkennbaren Scharrbilder sind vielfältig. Die Linien erstrecken sich über eine Fläche von rund 350 km² und wurden zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Der Flug dauert 30 Minuten und kostet ca. 110 US-$ pro Person (zuzüglich Flughafensicherheits- und Naturschutzgebühr von ca. 20 US-$ pro Person). Anmeldung und Bezahlung erfolgen vor Ort.
Bei schlechtem Wetter entfällt der Flug aus Sicherheitsgründen; er kann am Morgen des 4. Tages nachgeholt werden.
Da es zu vereinzelten Unfällen bei den Flügen über die Nazca-Linien kam, befinden wir uns in einer schwierigen Situation. Zum einen gehören die Nazca-Linien zu den Highlights einer Perureise und sind leider nur aus der Höhe gut zu sehen. Zum anderen liegt uns die Sicherheit unserer Gäste sehr am Herzen. Bevor du den Flug über die Nazca-Linien buchst, erhältst du ein Informationsschreiben, in dem auf die vergangenen Unfälle hingewiesen wird und dass du den Überflug auf eigene Verantwortung antrittst. Dieses Schreiben muss ggf. auch von dir gegengezeichnet werden. Die Fluggesellschaft Nazca Airlines, mit der einige Unfälle passierten, existiert nicht mehr. Wir denken, dass jeder Reisende für sich selbst entscheiden sollte, ob er den Überflug auf eigene Verantwortung unternimmt.
Casa Andina Standard Nazca
Nur einen kurzen Spaziergang vom historischen Hauptplatz Nazcas entfernt liegt das Casa Andina Standard Nasca, wo sich das herzliche Team um Managerin Lizbeth Hualpa um dich kümmert. Genieße den schön angelegten Innenhof mit erfrischendem Pool und Schatten spendenden Palmen oder schlemme im hauseigenen Restaurant mit herrlichem Blick in den Garten.
Der berühmten Panamericana folgend fährst du die Pazifikküste entlang nach Arequipa, dessen historisches Stadtzentrum zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Dünenlandschaften und immer wieder wie aus dem Nichts auftauchende Oasen fesseln deinen Blick. Unterwegs unternimmst du einen kleinen Spaziergang am Meer – gehe am besten barfuß, um den Sand zwischen den Zehen zu spüren! Am Abend erreichst du die etwas landeinwärts gelegene und von Vulkanen umgebene Stadt Arequipa, die durch ihre überwiegend weißen Kolonialbauten bezaubert.
Heute fährst du etwa 580 km.
Arequipa befindet sich auf etwa 2.235 m Höhe.
San Agustin Posada Monasterio
Das San Agustin Posada Monasterio liegt im historischen Zentrum von Arequipa, nur wenige Gehminuten vom Hauptplatz Plaza de Armas entfernt und direkt gegenüber vom Kloster Santa Catalina. Die Zimmer sind rustikal aber gemütlich eingerichtet. Stärke dich am Morgen am Frühstücksbuffet und freue dich auf einen aufregenden Tag in Arequipa.
In Arequipa ist der spanische Einfluss während der Kolonialzeit auf die Architektur noch besonders gut zu erkennen. Beim Stadtrundgang am Vormittag wirst du die wunderschöne Kathedrale und die Jesuitenkirche La Compañía bewundern. Das Kloster Santa Catalina stellt das bedeutendste Beispiel kolonialer Architektur des 16. Jahrhunderts dar. Nimm Einblick in das streng religiöse Leben dieser Zeit. Nach dem Kulturprogramm besuchst du den Gemüsemarkt San Camilo in der Altstadt und kannst dich durch exotische Gemüsesorten schlemmen. Nachmittags ist Shopping angesagt. Wie wär’s mit einem kuschelweichen Alpakaschal oder -pulli? Arequipa ist berühmt für seine zahlreichen Geschäfte mit qualitativ hochwertigen Alpakawaren.
Neben dem Frühstück bekommst du heute auch ein hervorragendes Abendessen im besten Restaurant der Stadt serviert.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Das malerische Colca-Tal wurde erst in den 1970er Jahren durch eine Straße mit der Außenwelt verbunden. Du fährst über eine Hochebene, auf der Lamas, Alpakas und wilde Vikunjas leben, die ihr Fell für die weichen Schals spenden. Die traditionellen bunten Trachten der Frauen gehören in den Dörfern des Colca-Tals noch zum normalen Straßenbild. Wandere durch die von mehr als 1.000 Jahre alten Anbauterrassen geprägte Landschaft und bewundere die Aussicht. Zum krönenden Abschluss des Tages kannst du in der Nähe von Chivay ein Bad in den herrlichen Thermalbecken genießen. Ach, wie gut das warme Wasser tut! Das schöne, im Freien angelegte Thermalbad ist von hohen Bergen umgeben.
Heute werden Frühstück und Mittagessen für dich zubereitet.
Du fährst heute etwa 180 km.
Den höchsten Punkt des heutigen Tages erreichst du bei der Überquerung des Patapampa-Passes per Bus auf 4.910 m; Chivay im Colca-Tal liegt etwa 3.600 m hoch.
Im Colca-Tal wanderst du etwa eine Stunde (leichte Steigungen) bergauf und bergab auf ca. 3.400 m Höhe. Da dies die erste Wanderung in der Höhe ist, kommt man leicht aus der Puste. Lasse dir einfach Zeit und trinke viel Wasser.
Für den Besuch der Thermalquellen im Colca-Tal bekommst du von der Unterkunft Handtücher. Du musst nur an deine Badehose bzw. den Badeanzug denken.
Casa Andina Standard Colca
Das Hotel Casa Andina Standard Colca liegt inmitten der Kleinstadt Chivay im Colca-Tal. Die Steinbungalows mit den Gästezimmern sind im schlichten Landhausstil eingerichtet und bieten als besonderen Service für kalte Nächte Heizdecken in den Betten. Entspanne auf der Terrasse mit Springbrunnen oder vor dem Kamin in der gemütlichen Lounge. Für einen kleinen Obolus kannst du das Planetarium besuchen und das Sternenzelt über der Region betrachten.
Endlich ist es so weit! Du wirst den sagenumwobenen Kondor sehen. Vom »Kreuz des Kondors« hast du einen beeindruckenden Blick in die 1.200 Meter tiefe Schlucht. Hier kann man die riesengroßen Vögel, die nur in den Anden leben, am besten beobachten. Es ist ein beeindruckendes Erlebnis, wenn die Kondore durch die warme Luft Auftrieb erlangen und hoch über dem Colca-Tal kreisen. Da bekommt man schon mal eine Gänsehaut. Der Weg nach Puno führt dich erst durch eine eigentümliche Vulkanlandschaft, dann überquerst du ein Hochplateau, auf dem nur Pampagras wächst. Endlose Weite und majestätische Berge prägen die Landschaft, in der Alpaka- und Lamaherden grasen. Am Abend erreichst du Puno am höchstgelegenen, beschiffbaren See der Welt.
Du legst heute etwa 350 km zurück.
Puno liegt auf etwa 3.830 m Höhe.
Sonesta Posada del Inca Puno
Die Sonesta Posadas del Inca Puno liegt direkt am majestätischen Titicaca-See. Aus allen Zimmern, mit Geschmack im andinen Stil eingerichtet, genießt du den wunderschönen Blick über das eindrucksvolle Gewässer. Spektakulär sind auch die Sonnenuntergänge mit Berg- und Seekulisse, die du auch von Restaurant und Terrasse bewundern kannst. Auf der Wiese begegnest du mit Sicherheit der netten Lama-Familie und den fröhlich herumsausenden Meerschweinchen.
Ein Motorboot bringt dich auf die schwimmenden Schilfinseln der indigenen Uros. Hier vertrittst du dir etwas die Füße auf dem schwankenden Boden, begrüße die Inselbewohnerinnen und -bewohner und bewundere deren kunstvoll gebaute Schilfhütten. Du fährst weiter mit dem Boot zur Halbinsel Capachica, auf der Bäuerinnen und Bauern in insgesamt acht Gemeinden noch sehr ursprünglich leben. Du lernst einige Traditionen der indigenen Quechuas in der Gemeinde Llachón kennen, wie zum Beispiel, dass hier die Männer die bunten Trachten stricken. Am Hafen von Llachón-Santa Maria wirst du von freundlichen Einheimischen empfangen und zum Speisesaal der Familie Simeon begleitet. Auf einer etwa anderthalbstündigen Wanderung über die Halbinsel mit ihrem idyllischen Strand bewunderst du die Schönheit der Natur. Am Nachmittag wirst du per Boot zurück nach Puno gebracht.
Neben dem Frühstück bekommst du heute bei einer Familie auf Capachica ein landestypisches Mittagessen serviert. Mit deinem Besuch leistest du einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeberinnen und -geber sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften.
Du fährst heute ca. 5 Stunden mit dem Boot.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Die ganztägige Fahrt nach Cuzco führt über das weite Altiplano, an verträumten Indiodörfern vorbei bis zum höchsten Pass, La Raya. Hier bieten sich dir traumhafte Ausblicke. Durch das fruchtbare Tal des Flusses Vilcanota erreichst du Raqchi, wo du einen Tempel besuchst, den die Inka ihrem Schöpfergott Viracocha widmeten. In Andahuaylillas besichtigst du die Kolonialkirche, die wegen ihres reichen Innendekors die »Sixtinische Kapelle Amerikas« genannt wird. Am Abend kommst du im wunderschönen Cuzco an, der zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannten ehemaligen Hauptstadt der Inka.
Du legst heute etwa 430 km zurück.
Der La-Raya-Pass liegt etwa auf 4.300 m. Cuzco liegt auf etwa 3.400 m Höhe.
Wir empfehlen dir, deinen Koffer im Hotel zu lassen, wenn du ins Heilige Tal und nach Machu Picchu fährst (Tage 10 bis 12). Das Gepäck wird in einem Abstellraum sicher verwahrt. Für diese Tour brauchst du nur mitzunehmen, was du für die zwei bzw. drei Tage benötigst. Peru Rail schreibt ein maximales Gepäckgewicht von 5 Kilogramm vor, also lasse alles, was du nicht brauchst, zurück.
Sonesta Cuzco
Das Sonesta Cuzco befindet sich in ausgezeichneter Lage, nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Alle Zimmer verfügen über einen schönen Stadt- oder Bergblick. Die Zimmer sind modern eingerichtet und bieten ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. Des Weiteren kannst du dich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem du peruanische und internationale Küche kosten kannst. Eine kleine Bar lädt zum Verweilen ein und begrüßt dich mit regionalen Getränken.
Die schönsten Inkaterrassen Perus und viele bedeutende Inkastätten liegen im Urubamba-Tal, das auch »Heiliges Tal der Inka« genannt wird. Es ist aber nicht nur wegen seiner Inka-Hinterlassenschaften eine Reise wert, es ist auch erfrischend grün, und hier leben rührend herzliche Menschen. Du besuchst ein typisches Andendorf, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint und bekommst einen Einblick in den Alltag der Dorfbewohnerinnen und -bewohner und die sozialen Verhältnisse in Peru. Packe als Gegenleistung mit an, indem du den Frauen bei der Vorbereitung eines traditionellen Mittagessens hilfst. Während das Essen in der Erde erhitzt wird, wanderst du mit deiner Reiseleitung und in Begleitung von ein oder zwei Dorfbewohnerinnen durch die wunderschöne Landschaft zu einem Aussichtspunkt auf dem Berg mit fantastischem Blick auf das Dorf. Nachdem du dir den Bauch vollgeschlagen hast, kannst du beim Weben zuschauen, eine Sammlung selbstgefertigter Textilien betrachten und unter Anleitung der Dorfbewohnerinnen und -bewohner Kräuter zum Färben von Stoffen sammeln. Vielleicht entdeckt der eine oder andere hier ein neues Hobby.
Neben dem leckeren Frühstück erhältst du heute ein landestypisches Mittagessen im Andendorf. Pachamanca, auf Quechua »Erdtopf«, besteht aus Fleisch, Kartoffeln und Gemüse und wird in einem Loch, das mit heißen Steinen ausgelegt und mit Erde bedeckt wird, gegart – eine uralte Zubereitungsmethode, die vor allem bei großen Festlichkeiten zum Einsatz kommt. Mit deinem Besuch leistest du einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeberinnen und -geber sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften.
Du fährst heute ca. 90 km.
Das Andendorf liegt auf ca. 3.775 m Höhe. Die Wanderung an sich ist nicht anstrengend, aber in dieser Höhe fällt das Laufen schwerer. Solltest du dir die Wanderung nicht zutrauen, kannst du gern im Dorf auf die Gruppe warten und die Zeit nutzen, um die liebenswürdigen Menschen kennenzulernen.
La Casona de Yucay
Das La Casona de Yucay liegt im Herzen des kleinen Städtchens Yucay im Urubambatal. Die freundlichen Zimmer mit Holzfußböden sind in warmen Farben gehalten und gemütlich eingerichtet. Entspannen Sie sich im ruhigen, wunderschönen Garten mit Blick auf die Berge oder genießen Sie die zahlreichen Angebote im Spa. Im Restaurant Don Manuel werden nationale und internationale Speisen angeboten, deren Zutaten größtenteils aus dem eigenen Bio-Gemüsegarten stammen. In der Bar im zweiten Stock können Sie bei einem kühlen Getränk den Tag ausklingen lassen.
Du machst dich rechtzeitig auf den Weg, um den Andenzug von Ollantaytambo nach Aguas Calientes nicht zu verpassen. Aguas Calientes ist der Ausgangspunkt für das Highlight jeder Peru-Reise. Nachdem du dein kleines Gepäck im Hotel deponiert hast, bringt ein Bus dich in ca. 30 Minuten die Serpentinenstraße hinauf in die sagenumwobene Inkastadt Machu Picchu, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Der Blick auf Machu Picchu, die Bergzüge der Anden und den etwa 700 Meter tiefer gelegenen Río Urubamba ist sagenhaft. Du besichtigst bei einem Rundgang die unzähligen Tempel, Paläste, Brunnen und Terrassen der faszinierenden Stadt und wirst mit Sicherheit feststellen, dass es in Wirklichkeit noch schöner und geheimnisvoller ist als auf Fotos und in Filmen. Der Bus bringt dich – bestimmt selig vor Glück – am Nachmittag ins Tal zurück.
Du fährst heute ca. 40 km mit dem Zug.
Aguas Calientes liegt auf 2.040 m Höhe und Machu Picchu auf etwa 2.360 m.
Um Machu Picchu, das einzigartige Erbe der Inka, zu schützen und zu erhalten, sind in der Anlage feste Besucherrouten ausgeschrieben, von denen nicht abgewichen werden darf. Am heutigen Tag wirst du auf einem der verschiedenen Rundgänge, begleitet von deiner Reiseleitung, die Inkastätte ausführlich besichtigen. Am morgigen Tag wirst du dann Zeit haben individuell die Zitadelle ein weiteres Mal auf dich einwirken zu lassen. Somit hast du genügend Zeit, zweimal Machu Picchu zu erleben, was dir einen umfassenden Einblick in diese faszinierenden Ruinenstadt ermöglicht.
Hotel El Mapi
Das Hotel El Mapi liegt im Zentrum von Aguas Calientes, dem kleinen Dorf am Fuße des Machu-Picchu-Berges. Das Hotel verbindet modernes Design mit klassischer Architektur. Die gemütlichen Zimmer haben große Fensterfronten, einige davon mit Blick auf den Berg. Genieße die Atmosphäre an der Bar oder in der Cafeteria.
Und weil die Zeit in Machu Picchu gestern so schnell vorbeiging, darfst du heute noch einmal hoch. Am frühen Morgen, wenn die Inkastadt Machu Picchu oft im Nebel liegt und die meisten Gäste noch im Zug aus Cuzco sitzen, hast du die außergewöhnliche Möglichkeit, mit dem Bus wieder hinaufzufahren. Du erkundest die Tempel und Anlagen der Route, die du noch nicht gesehen hast. Dann nimmst du schweren Herzens Abschied, bevor der Bus dich das kurze Stück ins Tal zurückbringt. Gegen Mittag trittst du die Rückreise mit dem Zug und dem Bus nach Cuzco an.
Frühstück und Mittagessen sind im Reisepreis enthalten.
Du fährst heute ca. 110 km.
Sonesta Cuzco
Das Sonesta Cuzco befindet sich in ausgezeichneter Lage, nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Alle Zimmer verfügen über einen schönen Stadt- oder Bergblick. Die Zimmer sind modern eingerichtet und bieten ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. Des Weiteren kannst du dich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem du peruanische und internationale Küche kosten kannst. Eine kleine Bar lädt zum Verweilen ein und begrüßt dich mit regionalen Getränken.
In Quechua, der Sprache des indigenen Volkes, bedeutet Cuzco »Nabel der Welt«. Am Vormittag erkundest du zu Fuß die historische Stadt Cuzco, in der sich indigener und kolonialer Baustil mischen. Du siehst unter anderem das Künstlerviertel San Blas mit seinen vielen kleinen Gassen und den berühmten Stein mit den zwölf Ecken in einer Mauer des ehemaligen Palastes des Herrschers Inca Roca. Auch die riesigen, präzise behauenen Steine des Sonnentempels Coricancha halten ohne Mörtel zusammen und zeugen von der beeindruckenden Baukunst der Inka. Am Nachmittag wirst du zum Flughafen gebracht und fliegst über die Anden nach Lima, wo du dein Hotel beziehst.
Frühstück und Abendessen sind heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
Cuzco liegt auf ca. 3.400 Höhe.
Der Flugplan für den Inlandsflug von Cuzco nach Lima wird dir von unserer Partneragentur vor Ort ausgehändigt.
Hotel José Antonio Lima
Das Hotel José Antonio Lima liegt in Miraflores, einem Stadtteil Limas mit vielen Grünanlagen, Restaurants und Bars, und nicht weit vom Meer und dem regionalen Markt entfernt. Es hat modern eingerichtete, großzügige Zimmer mit Klimaanlage, und im Restaurant werden peruanische Spezialitäten serviert.
Du besuchst Limas Künstlerviertel Barranco, in dem sich zahlreiche Maler und Schriftsteller niedergelassen haben. Die schönen alten Häuser lassen dich vergessen, dass du dich in einer der größten Millionenstädte des Kontinents befindest. Du spazierst durch die Straßen und über die romantische Puente de los Suspiros, die »Seufzerbrücke«, einen beliebten Treffpunkt für Verliebte. Auch du wirst seufzen, denn du musst dich langsam verabschieden. Nachdem du dich ein letztes Mal umgedreht hast, wirst du zum Flughafen gebracht und trittst den Rückflug an.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Du fährst etwa 30 km.
Nach der Landung reist du individuell weiter in deinen Heimatort. Lasse die Reise zu Hause in Ruhe Revue passieren. Du wirst lange von den unvergleichlichen Erinnerungen zehren.
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Iberia (Tarif Q) nach Lima und zurück, nach Verfügbarkeit
- Inlandsflug mit LATAM von Cuzco nach Lima
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus mit Klimaanlage
- Zugfahrt von Ollantaytambo nach Aguas Calientes und zurück
- 13 Übernachtungen in Hotels und Lodges
- Täglich Frühstück, 7 x Mittagessen, 3 x Abendessen
- Bootsfahrt zu den Ballestas-Inseln und auf dem Titicaca-See
- Besuch der Thermalquellen im Colca-Tal
- Kräuter sammeln mit den Frauen aus dem Andendorf
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 257 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: ab 800 €
- Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €
Termine & Preise
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 25.02.25 – Di 11.03.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 04.03.25 – Di 18.03.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 11.03.25 – Di 25.03.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 18.03.25 – Di 01.04.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 25.03.25 – Di 08.04.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 08.04.25 – Di 22.04.25
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Reisecode: PEMAC_KLM (Machu-Picchu.KLM)Di 22.04.25 – Di 06.05.25
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Reisecode: PEMAC_KLM (Machu-Picchu.KLM)Di 06.05.25 – Di 20.05.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 13.05.25 – Di 27.05.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 20.05.25 – Di 03.06.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 27.05.25 – Di 10.06.25
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Reisecode: PEMAC_INT (Machu-Picchu-mit-Inti-Raymi-1)Do 12.06.25 – Do 26.06.25
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Reisecode: PEMAC_INT2 (Machu-Picchu-mit-Inti-Raymi-2)So 15.06.25 – So 29.06.25
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Reisecode: PEMAC_KLM (Machu-Picchu.KLM)Di 24.06.25 – Di 08.07.25
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Reisecode: PEMAC_KLM (Machu-Picchu.KLM)Di 08.07.25 – Di 22.07.25
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Reisecode: PEMAC_KLM (Machu-Picchu.KLM)Di 22.07.25 – Di 05.08.25
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Reisecode: PEMAC_KLM (Machu-Picchu.KLM)Di 29.07.25 – Di 12.08.25
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Reisecode: PEMAC_KLM (Machu-Picchu.KLM)Di 05.08.25 – Di 19.08.25
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Reisecode: PEMAC_KLM (Machu-Picchu.KLM)Di 19.08.25 – Di 02.09.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 02.09.25 – Di 16.09.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 16.09.25 – Di 30.09.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 23.09.25 – Di 07.10.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 07.10.25 – Di 21.10.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 14.10.25 – Di 28.10.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 28.10.25 – Di 11.11.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 04.11.25 – Di 18.11.25
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Reisecode: PEMAC (Machu-Picchu)Di 11.11.25 – Di 25.11.25
- Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
Hotel José Antonio Lima
Das Hotel José Antonio Lima liegt in Miraflores, einem Stadtteil Limas mit vielen Grünanlagen, Restaurants und Bars, und nicht weit vom Meer und dem regionalen Markt entfernt. Es hat modern eingerichtete, großzügige Zimmer mit Klimaanlage, und im Restaurant werden peruanische Spezialitäten serviert.
Aranwa Paracas Resort & Spa
Das moderne Aranwa Paracas Resort & Spa in Paracas liegt direkt am Meer und hat zwei schöne Swimmingpools sowie einen großzügigen Spa-Bereich. Die behaglichen Zimmer sind klimatisiert und haben alle einen Balkon mit Pool- oder Gartenblick. Im Restaurant kannst du frische Meeresfrüchte und sowohl die einheimische als auch internationale Küche genießen. Wohl bekomm’s.
Casa Andina Standard Nazca
Nur einen kurzen Spaziergang vom historischen Hauptplatz Nazcas entfernt liegt das Casa Andina Standard Nasca, wo sich das herzliche Team um Managerin Lizbeth Hualpa um dich kümmert. Genieße den schön angelegten Innenhof mit erfrischendem Pool und Schatten spendenden Palmen oder schlemme im hauseigenen Restaurant mit herrlichem Blick in den Garten.
San Agustin Posada Monasterio
Das San Agustin Posada Monasterio liegt im historischen Zentrum von Arequipa, nur wenige Gehminuten vom Hauptplatz Plaza de Armas entfernt und direkt gegenüber vom Kloster Santa Catalina. Die Zimmer sind rustikal aber gemütlich eingerichtet. Stärke dich am Morgen am Frühstücksbuffet und freue dich auf einen aufregenden Tag in Arequipa.
Casa Andina Standard Colca
Das Hotel Casa Andina Standard Colca liegt inmitten der Kleinstadt Chivay im Colca-Tal. Die Steinbungalows mit den Gästezimmern sind im schlichten Landhausstil eingerichtet und bieten als besonderen Service für kalte Nächte Heizdecken in den Betten. Entspanne auf der Terrasse mit Springbrunnen oder vor dem Kamin in der gemütlichen Lounge. Für einen kleinen Obolus kannst du das Planetarium besuchen und das Sternenzelt über der Region betrachten.
Sonesta Posada del Inca Puno
Die Sonesta Posadas del Inca Puno liegt direkt am majestätischen Titicaca-See. Aus allen Zimmern, mit Geschmack im andinen Stil eingerichtet, genießt du den wunderschönen Blick über das eindrucksvolle Gewässer. Spektakulär sind auch die Sonnenuntergänge mit Berg- und Seekulisse, die du auch von Restaurant und Terrasse bewundern kannst. Auf der Wiese begegnest du mit Sicherheit der netten Lama-Familie und den fröhlich herumsausenden Meerschweinchen.
Sonesta Cuzco
Das Sonesta Cuzco befindet sich in ausgezeichneter Lage, nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Alle Zimmer verfügen über einen schönen Stadt- oder Bergblick. Die Zimmer sind modern eingerichtet und bieten ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. Des Weiteren kannst du dich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem du peruanische und internationale Küche kosten kannst. Eine kleine Bar lädt zum Verweilen ein und begrüßt dich mit regionalen Getränken.
La Casona de Yucay
Das La Casona de Yucay liegt im Herzen des kleinen Städtchens Yucay im Urubambatal. Die freundlichen Zimmer mit Holzfußböden sind in warmen Farben gehalten und gemütlich eingerichtet. Entspannen Sie sich im ruhigen, wunderschönen Garten mit Blick auf die Berge oder genießen Sie die zahlreichen Angebote im Spa. Im Restaurant Don Manuel werden nationale und internationale Speisen angeboten, deren Zutaten größtenteils aus dem eigenen Bio-Gemüsegarten stammen. In der Bar im zweiten Stock können Sie bei einem kühlen Getränk den Tag ausklingen lassen.
Hotel El Mapi
Das Hotel El Mapi liegt im Zentrum von Aguas Calientes, dem kleinen Dorf am Fuße des Machu-Picchu-Berges. Das Hotel verbindet modernes Design mit klassischer Architektur. Die gemütlichen Zimmer haben große Fensterfronten, einige davon mit Blick auf den Berg. Genieße die Atmosphäre an der Bar oder in der Cafeteria.
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