Samarkand (15 Tage)
Gegen die Hochburgen der islamischen Architektur in Buchara und Samarkand, war der Geldspeicher von Dagobert Duck ein armes Sparschwein. Hunderte Moscheen und Medresen, allesamt Zeugnisse der »Goldenen Epoche«. Und dazwischen die Hamams und Teestuben, wo du neue Kraft schöpfen kannst, bevor es weitergeht. In die grandiose Kulisse der kirgisischen Landschaft, zum »heißen See« mit Blick auf das verschneite Bergpanorama, zu Polo mit Ziegenköpfen und stillen Nächten im Jurtencamp. Unglaublich.
Nachhaltig reisen
Zusammensetzung der Emission
Regenwaldschutz
Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.
Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- Jurtenübernachtung am Yssykköl-See
- Entlang der alten Seidenstraße von Chiwa nach Buchara
- Die blauen Kuppeln von Samarkand
- Besuch des Chorsu-Basars in Taschkent
- Einblick in kirgisisches Nomadenleben
- Töpfer-Workshop in Buchara
Leistungen
-
Highlight dieser Reise
Einblick in kirgisisches Nomadenleben
Reiterspiele, Jurtenbau und vergorene Stutenmilch – tauche ein in die traditionelle Lebenswelt der kirgisischen Nomaden. Deine freundlichen Gastgeber führen dir gern vor, wie eine Jurte gebaut wird, und mit welchen Köstlichkeiten du dich anschließend am besten stärkst.
Was unsere Gäste über diese Reise sagen
Wer kann besser von der Usbekistan-Kirgisistan-Reise »Samarkand« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was dir besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, hast du uns auf Trustpilot mitgeteilt.
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FAQ
Du hast heutzutage die Wahl, von welchem Flughafen 1 du ins Unbekannte fliegen möchtest. Das Zwischenziel Istanbul klingt noch vertraut, dann führt dich die zweite Etappe über Urganch nach Chiwa AS-UZ-ST-Chiwa2. Für die meisten ist der Weg dorthin aber noch derselbe wie 1220 beim Angriff Dschingis Khans auf die Handelsstadt an der Seidenstraße: quer durch die Wüste bis zu der beeindruckenden Stadtmauer, die allerdings nicht vermochte, die zahlreichen angreifenden Armeen abzuhalten. Dieser Erkenntnis folgend, passieren wir ungehindert die Museumsstadt, die seit 1990 Weltkulturerbe ist. Das Minarett steht ebenso stumm da wie der Tasch-Hauli-Palast. Aber wenn du erleben möchtest, wie lebendig ein Museum sein kann, dann ist der Basar dein Place to be.
Dann kommt Buchara AS-UZ-ST-Buchara3 4. 350 Moscheen und 120 Medresen allein in der Altstadt. Weltkulturerbe, was sonst? Am Wasserbecken des Labi-Hovuz-Komplexes wurde vor hundert Jahren schon lebhaft Handel getrieben, und die Paläste aus 1001 Nacht der Poi-Kalon-Anlage mit dem 45 Meter hohen Kalyan-Minarett in der Mitte werden dir endgültig zeigen, dass du im Bann der Seidenstraße angekommen bist. Und was taten die Händlerinnen und Händler nach einem gewinnträchtigen Deal? Ab in den Hamam. Kannst du auch haben. Zum Regenerieren, denn das Samaniden-Mausoleum, die Chor-Minor-Medrese, die Festung Buchara und den Bolo-Hauz-Komplex musst du auch noch gesehen haben, dann übernimmt die Crew vom Puppentheater der Kukeldash-Medrese das Vorspiel für dein Abendessen.
Willkommen in Samarkand AS-UZ-ST-Samarkand5 6. Das Beste? Könntest du so sagen, aber das Schönste am Besten ist, dass es noch viel besser kommt. Also der Reihe nach: Weltkulturerbe, Perle des Ostens, Platz eins der überwältigenden islamischen Baukunst. Möglicherweise wirst du die Laudatio noch etwas erweitern, sobald du die atemberaubenden Medresen Ulugh Beg, Tella Kari und Schir Dar gesehen hast. Jedes Bauwerk ein Edelstein aus der »Goldenen Epoche« des 15. Jahrhunderts. Das Abendessen in einer usbekischen Familie ist jüngeren Datums, aber auf seine Art auch goldig. Gur Emir – das »Grab des Königs« – zeigt noch einmal, was timuridische Monumental-Architektur zu leisten vermochte, dann wird es Zeit, das Beste vom Besten zu verlassen.
Unverkennbar orientalisch präsentiert sich die Hauptstadt Usbekistans, und der Reichtum, den Gewürze, Seide, Papier und Schwarzpulver in Taschkent AS-UZ-ST-Taschkent7 8 zurückgelassen haben, ist beeindruckend. Wir schlendern durch die Handwerkergassen im Chorsu-Basar, wo es vom Nachttopf bis zum goldbesetzten usbekischen Festgewand einfach alles gibt. Kaufe dir zur Wegzehrung ein paar geröstete Pistazien. Die kannst du im Untergrund sicher gut gebrauchen, wenn wir uns die zauberhaften Metro-Stationen ansehen.
Bischkek AS-KG-ST-Bischkek9 ist eine Stadt mit breiten Boulevards, Restaurants, Cafés und dem Lächeln der zentralasiatischen Kultur. Nur mit Latte Macchiato wird es schwierig. Maksym, Dscharma und Tschalap, das trinken sie hier und es schmeckt alles köstlich, ist vielleicht nur nicht dein Geschmack. Und weil die Pistazien längst gegessen sind, geht es gleich wieder zum Basar. Schade eigentlich, dass du dein Gepäckgewicht schon ausgereizt hast. Sonst wäre vielleicht noch Luft für ein verstimmtes Klavier, ein russisches Mikrowellengerät oder ein Zehnerpack Jurtenkronleuchter, bei uns als Kerzenständer bekannt. Gibt’s alles und mehr im Osh-Basar. Aber ein Pfund getrocknetes Yak-Fleisch kannst du doch … Nein, auch nicht? Na gut, aber wenigstens viel gucken.
Kyrgys Kotschu, das ist ein Wort, bei dem die Augen der Kirgisinnen und Kirgisen leuchten. Ein Festival zur Pflege und Bestärkung kirgisischer Traditionen, das seinen Höhepunkt im August hat. Aber weil es allen immer wieder Spaß macht, gibt es in Kotschkor AS-KG-ST-Kotschkor10 extra für uns eine Sonderausgabe. Mit traditionellem Gesang, Jurtenbau und Freundschaftsgeschenken in Form von Tee und Borsok.
Übe schon mal: Yssykköl-See AS-KG-SO-YssykkölSee11. Spricht sich, wie es geschrieben wird. Einer der höchsten Bergseen der Welt, kristallklar und wundervoll saukalt. Was dich nicht davon abhalten sollte, sich rundum zu erfrischen. Füße ins Wasser, Augen Richtung verschneitem Bergpanorama. Der nächste Blick gilt einem aussterbenden Nationalsport. Was den Scheichs die Falken, sind den Kirgisen die Steinadler. Hochtrainierte Jagdgehilfen, die im Bergland lautlos und effektiv das Kleinwild dezimieren. Die Tage der hauptberuflichen Jäger sind allerdings gezählt und die Pfeifhasen tanzen schon vor Freude.
Willst du es nicht doch mal versuchen? Wenn du erst mal im Yssykköl-See bist, ist er nur noch halb so kalt, und du sparst dir für den Rest der Reise die Tagescreme. Dann wird es an einem gespaltenen Felsen im Dscheti-Ögüs-Tal tränenreich. Er symbolisiert das gebrochene Herz des Mädchens, dessen Verehrer sich gegenseitig umgebracht haben. Schnell weg zu den »Sieben Bullen«, dem berühmten Wahrzeichen Kirgisistans, verewigt in zahlreichen Sagen, Erzählungen und Liedern, neukirgisisch: Podcasts. Karakol AS-KG-ST-Karakol12 ist kaum der Rede wert, aber die russisch-orthodoxe Holzkirche, die von chinesischen Arbeiterinnen und Arbeitern in vier Jahren ohne einen einzigen Nagel zusammengezimmert wurde, ist an Schönheit und Ebenmaß nicht zu überbieten.
Abschiedsbootsfahrt auf dem Yssykköl-See. Und auch wenn du am liebsten noch stundenlang auf das spektakuläre Bergpanorama schauen möchtest, führt doch kein Weg am Tschong-Kemin-Tal AS-KG-SO-TschongKeminTal13 vorbei. Es gilt als einer der malerischsten Landstriche Kirgisistans. Durch die Sohle des Tals schlängelt sich das Wildwasser, rechts und links türmen sich Steilhänge voller Tannenwälder und voraus die Gletscher der Bergkämme. Ein Naturschauspiel von einzigartiger Schönheit. Die Teilnehmer am Reiterwettkampf Ulak Tartisch haben dafür keine Augen. Sie sind auf die kopflose Ziege konzentriert, die es über der Torlinie in einem Kreis zu versenken gilt. Polo auf Kirgisisch. Nichts für schwache Nerven. Aber bis zu unserer Ankunft in Bischkek AS-KG-ST-Bischkek14 bist du drüber hinweg. Dann enden mit dem Flug nach Hause 15 auch schon deine zwei Wochen in einer Welt von nicht für möglich gehaltener Pracht, von Jurten und geköpften Ziegen, von sieben Bullen und gebrochenen Herzen, von Geschichten, die nicht enden wollen.
15 Tage Erlebnis-Reise
Bist du bereit, die unbekannte Ferne in Zentralasien zu erkunden? Dann schnappe dir deinen gepackten Koffer, denn heute startet dein Flieger nach Usbekistan.
Willkommen in Usbekistan
Nach der Landung auf dem Flughafen von Urganch wirst du von deiner usbekischen Reiseleitung herzlich empfangen und zu deinem Hotel in Chiwa begleitet. Hier hast du Zeit, dich beim Frühstück zu stärken, bevor du die Stadt an der Seidenstrasse erkundest. Weil die Oase strategisch wichtig war, gab es jahrhundertelang Kämpfe um die Stadt. Deshalb ähnelt die Altstadt äußerlich einer Festung und im Inneren scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Hinter der mächtigen Stadtmauer aus Lehm schlenderst du vorbei an Palästen, Moscheen und Mausoleen wie in einem Freilichtmuseum islamischer Kultur. Anschließend besuchst du eine Werkstatt, in der seit Generationen für die Region typische Fellmützen hergestellt werden. Vom Meister selbst erfährst du mehr über seine Handwerkskunst und kannst seinen Geschichten lauschen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 km.
Feruzhan Madrassah
Das Feruzhan Madrassah in Chiwa befindet sich im Zentrum von der alten Ruine Ichan Qala. Die klimatisierten Zimmer sind traditionell usbekisch und komfortabel eingerichtet und lassen dich in ihren bequemen Betten ruhigen Schlaf nach einem erlebnisreichen Tag finden. Die Mitarbeitenden des Hotels werden sich fürsorglich um dich kümmern.
Auf der alten Seidenstraße von Chiwa nach Buchara
Quer durch die Wüste reist du auf meist gut ausgebauten Straßen nach Buchara. Nach der langen Fahrt kannst du dich auf einem Spaziergang in der von einer Stadtmauer umgebenen Altstadt noch auf eigene Faust etwas die Beine vertreten, bevor es zum Abendessen in ein traditionelles lokales Restaurant geht.
Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis eingeschlossen. Für das Mittagessen hat deine Reiseleitung die Zutaten für ein Picknick eingekauft, das ihr gemeinsam mitten in der Wüste anrichten und genießen könnt.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 450 km.
Hotel Devon Begi
Das Devon Begi liegt unweit vom Lab-e-Haus-Komplex und weiteren Sehenswürdigkeiten Bucharas entfernt. Ursprünglich gehörte das Gebäude einem reichen Kaufmann. Im Jahr 2012 wurde es renoviert und als charmantes Hotel mitten in der Altstadt wiedereröffnet. Du residierst in einem der 20 geräumigen Zimmer und kannst dir in dem mit traditionellen Ornamenten geschmückten Restaurant lokale Speisen munden lassen oder dich bei einer Tasse Tee und usbekischen Süßigkeiten im kleinen Innenhof entspannen.
Märchenhaftes Buchara
Buchara ist eine der ältesten Städte in Zentralasien. Die Altstadt mit ihren über 350 Moscheen und 120 Medresen zählt seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es gibt also viel zu entdecken. Zunächst erkundest du das Samaniden-Mausoleum, das wegen seiner klaren Formen als Meisterstück der frühen islamischen Architektur gilt. Nach einem Rundgang durch das Festungsgemäuer der nahen Zitadelle Ark schlenderst du über den Registan-Platz zur Bolo-Hovuz-Moschee, deren offene Vorhalle mit schönen Holzschnitzereien beeindruckt. Zu Fuß geht es weiter bis du die Kalon-Moschee mit ihrem monumentalen Minarett und die eindrucksvolle Mir-i-Arab-Medrese im historischen Zentrum der Stadt erreichst. Im Anschluss besuchst du das idyllische Labi-Hovuz-Gebäudeensemble, das bereits im alten Buchara ein wichtiger Ort des öffentlichen Lebens war. Auch heute noch treffen sich hier an dem von Bäumen und Cafés gesäumten Wasserbecken viele Einheimische, Alt und Jung. Du brauchst nach so viel Kultur eine kleine Auszeit? Dann kannst du dich optional in einem der ältesten Hamams der Stadt entspannen – Männer und Frauen natürlich getrennt. Am Abend besuchst du eine unterhaltsame Vorstellung im Innenhof der Kukeldash-Medrese. Dort wird ein Puppenspiel in englischer Sprache aufgeführt, das die Geschichte von Chodscha Nasreddins Hochzeit erzählt.
Das Frühstück und das Abendessen sind inkludiert.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Von Buchara nach Samarkand
Nach dem Frühstück besuchst du eine Töpferei, in der bereits in der sechsten Generation kunstvolle Keramiken hergestellt werden. Der Meister Alisher erklärt dir höchstpersönlich den Herstellungsprozess der Keramiken und lädt dich ein, dich auch einmal am Töpfern zu versuchen. Anschließend besuchst du das Nakschbandi-Mausoleum. Es ist eine der heiligsten Pilgerstätten in Zentralasien und dem Gründer eines der größten und einflussreichsten Sufi-Orden gewidmet. Die Sufi praktizieren einen asketisch und spirituell orientierten Islam. Pilgerinnen und Pilger berichten von innerer Ruhe und Gelassenheit, die dieser Ort ausstrahlt. Also tauche auch du ein in diese spirituelle Atmosphäre. Am Nachmittag fährst du weiter nach Samarkand, wo dich das Abendessen in einem lokalen Restaurant erwartet.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 270 km.
Hotel Grand Samarkand
Das Hotel Grand Samarkand begrüßt dich in unmittelbarer Nähe der »Perle des Ostens«. Nicht weit entfernt vom Registan-Platz befindet sich diese Unterkunft im modernen und traditionellen usbekischen Stil. Du wohnst in einem komfortablen Zimmer, das ebenso wie das Restaurant und das Café mit eindrucksvoller Dekoration deinen Aufenthalt einzigartig macht. Im Restaurant erwarten dich neben der usbekischen Küche auch europäische À-la-carte-Gerichte. Im grünen Innenhof oder im Pool auf dem Dach geht ein ereignisreicher Tag entspannt zu Ende.
Sagenhaftes Samarkand
Samarkand ist zwar nur die drittgrößte Stadt Usbekistans, aber sie steht an erster Stelle, wenn es um architektonische Meisterwerke geht, denn die zählen seit 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Deine Erkundungstour startet am Registan, für viele der schönste Platz der islamischen Welt. Hier besichtigst du die atemberaubenden Medresen Ulugh Beg, Tella Kari und Schir Dar, jede für sich ein einzigartiges Kunstwerk. Nach dem Besuch der Bibi-Chanum-Moschee lockt dich der Duft des Orients auf den angrenzenden Basar. Händlerinnen und Händler der Seidenstraße versuchen hier, Waren verschiedenster Art an den Mann bzw. die Frau zu bringen. An diesem Ort trafen schon seit jeher Menschen aus vielen Ländern zusammen, denn einst war hier der Treffpunkt Reisender von China nach Europa. Anschließend stattest du der Totenstadt Shohizinda einen Besuch ab. Sie gehört mit ihrem Ensemble alter Grabmäler zu den bekanntesten Nekropolen Zentralasiens. Am Abend bist du bei einer usbekischen Familie eingeladen, um das Nationalgericht Plow zu probieren.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Von Samarkand nach Taschkent
Heute setzt du die Erkundung von Samarkand fort. Zunächst besuchst du das Gur-Emir-Mausoleum mit seiner charakteristischen, an eine Melone erinnernden gerippten Kuppel. Das »Grab des Königs« gilt als ein herausragendes Beispiel der timuridischen Monumentalarchitektur. Danach sind die Ruinen des Observatorium am Stadtrand von Samarkand dein nächstes Ziel. In der einst besten Sternwarte der Welt verfolgte der Timuriden-Fürst und Astronom Ulugh Beg das Geschehen am Himmel mit bloßem Auge und vermaß selbst präzise die Schiefstellung der Erdachse. Anschließend bist du bei einer lokalen Familie dazu eingeladen, Manty, kleine mit Hackfleisch oder Linsen gefüllte Teigtaschen, zu probieren, bevor es am Abend mit einem modernen Schnellzug in die usbekische Hauptstadt geht.
Die Fahrstrecke mit dem Zug umfasst ca. 270 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Hotel Manor
Das Hotel Manor liegt im belebten Zentrum der Stadt Taschkent. In nur wenigen Gehminuten erreichst du verschiedene Restaurants und Cafés. Das elegant gestaltete Hotel verfügt über ein Restaurant, in dem regionale wie auch europäische Speisen serviert werden. Die klimatisierten Zimmer sind stilvoll eingerichtet und bieten alles, was du für einen erholsamen Aufenthalt brauchst. Beginne den Tag mit einem ausgewogenen Frühstück. Zur weiteren Ausstattung des Hotels gehören ein Pool, ein Wellness-Bereich und ein Fitness-Center.
Typisch Taschkent
Die usbekische Hauptstadt ist geprägt von einer eigenwilligen Mischung aus moderner und sowjetischer Architektur. In der Altstadt besuchst du die Hasrati-Imam-Moschee mit ihren zwei türkisblauen Kuppeldächern und die große Bibliothek, die eine beachtliche Sammlung alter, wertvoller Bücher – darunter einer der ältesten Korane der Welt – beherbergt. Nach einem Abstecher zur Freitagsmoschee geht es mitten hinein ins Getümmel. Der orientalische Chorsu-Basar ist der älteste Markt der Stadt. Du schlenderst durch die Gassen der verschiedenen Handwerke und wirst vom importierten chinesischen Plastik-Nachttopf bis zum goldbesetzten usbekischen Festgewand alle erdenklichen Waren entdecken. Besonders die getrockneten Früchte und geröstete Pistazien solltest du dir nicht entgehen lassen. Vom Basar geht es direkt in den Untergrund. Taschkent ist die einzige zentralasiatische Stadt, die eine U-Bahn besitzt. Jede Station ist ein kleines architektonisches und künstlerisches Meisterwerk. Die Metro Taschkent ist auf jeden Fall ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Tschüss Usbekistain, hallo Kirgisistan!
Nach dem Frühstück bleibt noch etwas Zeit die Millionenstadt mit deiner Reiseleitung zu erkunden. Am Nachmittag fliegst du von Taschkent nach Bischkek. Willkommen in Kirgisistan. Am Flughafen wirst du von deiner kirgisischen Reiseleitung empfangen und zu deiner Unterkunft begleitet.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 km.
Bridges Hotel
Das Bridges Hotel liegt verkehrsgünstig zwischen Osh-Basar und dem Hauptplatz Ala-Too im Zentrum von Bischkek. Es begrüßt dich in der Lobby mit schmucken Designmöbeln. Die geräumigen Zimmer sind individuell und modern eingerichtet. Im Innenhof erwartet dich eine traditionelle Jurte, und auf dem Dach sichert eine Solaranlage die Warmwasserversorgung des Hotels. Eine umweltfreundliche Energiegewinnung bei der das Bridges Hotel eine Vorreiterrolle im sonnigen Kirgisistan einnimmt.
Du startest den Tag mit einem Spaziergang zum Shop des Sozialdorfes Manas, wo du von Herrn Taalai, dem Sohn des Projektgründers begrüßt und in Empfang genommen wirst. Erfahre hier, wie in dem Sozialdorf Menschen mit Behinderung in ihrem Alltag unterstützt werden und ihnen durch das Erlernen von Handwerkskunst, Gartenbau sowie Haus- und Landwirtschaft der Weg in ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht wird. In dem Laden in Bischkek haben sie die Möglichkeit, die selbsthergestellten Dinge zu verkaufen. Schau dich gerne um und bestimmt findest du hier ein schönes Mitbringsel für zu Hause. Anschließend läufst du über den Hauptplatz Ala-Too mit dem Manas-Reiterstandbild zu Ehren des Nationalhelden Kirgisistans und erkundest dann den Osh-Basar, der zu den authentischsten Marktplätzen des Landes zählt. Hier wird mit allem gehandelt, was nicht niet- und nagelfest ist. Von Gewürzen und Lebensmitteln über Kleidung bis hin zu Haushaltswaren und Musikinstrumenten. Versuche dich im Feilschen – deine Reiseleitung zeigt dir, wie das am besten funktioniert. Anschließend verlässt du die kirgisische Hauptstadt und erhältst am Nachmittag einen ersten Einblick in das kirgisische Nomadenleben. Etwas außerhalb von Kotschkor wird dir das traditionelle Umzugsfest Krygyz Kotschu präsentiert. Es ist schon interessant mit anzusehen, wie eine Jurte errichtet wird. Probiere auch die lokalen Leckereien wie Borsok. Dieses wird als Beilage zum Tee gereicht und ist, wenn man es ganz simpel betrachtet, frittiertes Brot.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 250 km.
Nomad Lodge Kochkor
Die Nomad Lodge Kochkor befindet sich im Ortszentrum von Kotschkor. Inmitten der Pracht der Berge findest du hier die farbenfrohen Traditionen der Kirgisen. Die 13 Zimmer verfügen über ein eigenes Bad und sind in hellen Farbtönen stilvoll eingerichtet. Im Hotel werden nationale und europäische Gerichte serviert und in der Jurtenbar kannst du verschiedene alkoholfreie Getränke und Bier, sowie Kaffee und Tee genießen.
Das Südufer des Yssykköl-Sees
Du setzt deine Reise fort und erreichst den Yssykköl-See. Auf einer Höhe von 1.607 Metern gelegen, ist er der zweitgrößte Bergsee der Welt. Selbst im Winter friert der See aufgrund seiner großen Tiefe und seines sehr geringen Salzgehaltes nicht zu. Am Südufer leben hier noch einige Jägerinnen und Jäger, die mit ihren Steinadlern auf die Jagd nach Kleinwild gehen. Der Beruf ist in Kirgisistan vom Aussterben bedroht, was den Anblick der majestätischen Vögel umso einzigartiger macht. Bei einem Stopp erlebst du eine Vorführung der traditionellen Jagdkunst. Anschließend machst du einen Abstecher in die Märchenschlucht. Lasse dich von der Landschaft bei einer Wanderung verzaubern. Je nach Einfallswinkel des Sonnenlichts strahlt die rötliche Hügellandschaft mit ihren inspirierenden Formen in verschiedenen Farbtönen zurück und regt deine Fantasie an. Am Nachmittag erreichst du dein komfortables Jurtencamp.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
Nomad Lodge Tamga
Die Nomad Lodge Tamga ist ein Jurtencamp, das malerisch am unverbauten Südufer des Yssykköl-Sees errichtet wurde. Genieße die wunderbare Kombination aus unberührter Natur und dem einzigartigen Erlebnis in deiner eigenen Jurte in bequemen Betten zu übernachten. Das Camp verfügt zudem über eine Speisejurte sowie über ein Dusch- und Toilettenhäuschen, dass sich direkt neben deiner Jurte befindet.
Auf nach Karakol
Am Morgen geht es zunächst zu einer lokalen Filzwerkstatt. Während eines Rundgangs lernst du hier die verschiedenen Arbeitsschritte des Filzens kennen und kannst dich einmal selbst im Teppichfilzen versuchen. Danach fährst du weiter zum Dscheti-Ögüs-Tal, das bekannt für seine markanten roten Felsformationen ist. Hier hältst du am »gebrochenen Herz«, einem mittig gespaltenen roten Felsen, der unzählige Postkarten ziert. Er erinnert, wie die Legende sagt, an das gebrochene Herz eines jungen Mädchens, dessen Verehrer sich gegenseitig umbrachten. Von der anderen Seite siehst du dann die Sandsteinfelsen »sieben Bullen«, die ein berühmtes Wahrzeichen Kirgisistans sind und in vielen Sagen, Erzählungen, Liedern und sogar in Musikvideos eine Rolle spielen. Anschließend erkundest du Karakol und besichtigst die hölzerne russisch-orthodoxe Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit sowie die im buddhistischen Stil errichtete und ebenfalls hölzerne Dunganen-Moschee. Nach dem Besuch des zu Ehren des russischen Geografen und Entdeckers Nikolai Prschewalski errichteten gleichnamigen Museums geht es auf den Basar, der allerhand Nützliches sowie Schnickschnack aus der Region und den Nachbarländern wie China bietet. Und zum guten Schluss fährst du zu einer traumhaft gelegenen Ranch etwas außerhalb von Karakol.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 km.
Reina Kench
Die Pferdefarm Reina Kench hat sich als eine der ersten Unterkünfte in Kirgisistan dem Konzept des Agrotourismus geöffnet. Weit weg vom Lärm der Städte findest du hier Ruhe und ursprüngliches Leben nah an der Natur. Das neu erbaute Gästehaus liegt idyllisch eingebettet in der malerischen Landschaft mit einer beeindruckenden Sicht auf die schneebedeckten Berggipfel. Du übernachtest in liebevoll mit viel Holz eingerichteten Zimmern, und vor dem gemeinsamen Essen solltest du die allabendliche »Quak-Quak-Therapie« nicht verpassen.
Das Nordufer des Yssykköl-Sees
Am Nordufer des Yssykköl-Sees entlang fährst du nach Tscholponata, wo du im Petroglyphen-Freilichtmuseum die beachtliche Sammlung von in Stein gemeißelten Schriften und Bilder siehst und bei einer etwa einstündigen Bootsfahrt auf dem Yssykköl-See den Ausblick auf die herrliche Berglandschaft genießen kannst. Am Abend erreichst du dein Gästehaus im Tschong-Kenim-Tal.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 290 km.
Kemin Guest House
Das Kemin Guest House befindet sich in dem kleinen ländlichen Dorf Ashu umgeben von den malerischen Hügeln und Bergen des Tschong-Kemin-Tals. Im Gästehaus erwarten dich handgefertigte Holzmöbel und große Fenster mit Blick auf die umliegende Landschaft. Das Restaurant serviert regionale, hausgemachte Gerichte und die Zimmer sind schlicht im kirgisischem Design eingerichtet.
Im Tschong-Kemin-Tal brauchst du heute starke Nerven, denn du schaust dir im Dorfstadion eine Vorführung des traditionellen Reiterwettkampfes Ulak Tartisch an. Kennst du die Regeln des europäischen Polos? Dann kommt dir diese Sportart sicherlich bekannt vor – nur dass der Spielball durch eine tote Ziege ersetzt wird. Ziel des kirgisischen Nationalsports ist es, als Reiterin bzw. Reiter die Ziege über die Torlinie bzw. in einen auf dem Boden markierten Kreis zu tragen und so ein »Tor zu schießen«. Kein leichtes Unterfangen, denn die Ziege wiegt nicht wenig und muss einhändig getragen werden, da die Reiterin bzw. der Reiter mit der anderen Hand das Pferd zügeln und sich die Gegenspielerin und -spieler vom Hals halten müssen. Das Spektakel ist unter verschiedenen Namen und mit jeweils etwas anderen Regeln in Zentralasien sehr verbreitet. Nach dem Mittagessen (ohne Ziege) geht es zurück nach Bischkek. Hier kannst du am Abend in einem lokalen Restaurant die letzten kirgisischen Köstlichkeiten probieren.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 km.
Bridges Hotel
Das Bridges Hotel liegt verkehrsgünstig zwischen Osh-Basar und dem Hauptplatz Ala-Too im Zentrum von Bischkek. Es begrüßt dich in der Lobby mit schmucken Designmöbeln. Die geräumigen Zimmer sind individuell und modern eingerichtet. Im Innenhof erwartet dich eine traditionelle Jurte, und auf dem Dach sichert eine Solaranlage die Warmwasserversorgung des Hotels. Eine umweltfreundliche Energiegewinnung bei der das Bridges Hotel eine Vorreiterrolle im sonnigen Kirgisistan einnimmt.
Und tschüss!
Heute wirst du von deinem Hotel zum Flughafen gebracht und fliegst von Bischkek zurück nach Hause.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Turkish Airlines (Tarif T) nach Urganch und zurück von Bischkek, nach Verfügbarkeit
- Regionalflug mit Uzbekistan Airways von Taschkent nach Bischkek
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
(https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich) - Reiseminibus mit Klimaanlage
- Fahrt mit dem Schnellzug von Samarkand nach Taschkent
- 13 Übernachtungen in Hotels und Gästehäusern sowie in einer traditionellen Jurte
- Täglich Frühstück, 2 x Mittagessen, 13 x Abendessen
- Kyrgyz-Kotschu-Show bei Kotschkor
- Jagdvogel-Vorführung in Bokonbaevo
- Bootsfahrt auf dem Yssykköl-See
- Besuch des Reiterwettkampfs Ulak Tartisch im Tschong-Kemin-Tal
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 134 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: ab 400 €
- Anderer Flughafen als Frankfurt: ab 100 €
Termine & Preise
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 30.03.25 – So 13.04.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 06.04.25 – So 20.04.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 13.04.25 – So 27.04.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 04.05.25 – So 18.05.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)Di 06.05.25 – Di 20.05.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 11.05.25 – So 25.05.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 18.05.25 – So 01.06.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 25.05.25 – So 08.06.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 01.06.25 – So 15.06.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 08.06.25 – So 22.06.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 15.06.25 – So 29.06.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 10.08.25 – So 24.08.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 24.08.25 – So 07.09.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 31.08.25 – So 14.09.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 07.09.25 – So 21.09.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)Di 09.09.25 – Di 23.09.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 14.09.25 – So 28.09.25
-
Reisecode: UZSAM (Samarkand)Di 16.09.25 – Di 30.09.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 21.09.25 – So 05.10.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)Di 23.09.25 – Di 07.10.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 28.09.25 – So 12.10.25
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Reisecode: UZSAM (Samarkand)Di 30.09.25 – Di 14.10.25
-
Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 05.10.25 – So 19.10.25
-
Reisecode: UZSAM (Samarkand)So 12.10.25 – So 26.10.25
- Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
Feruzhan Madrassah
Das Feruzhan Madrassah in Chiwa befindet sich im Zentrum von der alten Ruine Ichan Qala. Die klimatisierten Zimmer sind traditionell usbekisch und komfortabel eingerichtet und lassen dich in ihren bequemen Betten ruhigen Schlaf nach einem erlebnisreichen Tag finden. Die Mitarbeitenden des Hotels werden sich fürsorglich um dich kümmern.
Hotel Devon Begi
Das Devon Begi liegt unweit vom Lab-e-Haus-Komplex und weiteren Sehenswürdigkeiten Bucharas entfernt. Ursprünglich gehörte das Gebäude einem reichen Kaufmann. Im Jahr 2012 wurde es renoviert und als charmantes Hotel mitten in der Altstadt wiedereröffnet. Du residierst in einem der 20 geräumigen Zimmer und kannst dir in dem mit traditionellen Ornamenten geschmückten Restaurant lokale Speisen munden lassen oder dich bei einer Tasse Tee und usbekischen Süßigkeiten im kleinen Innenhof entspannen.
Hotel Grand Samarkand
Das Hotel Grand Samarkand begrüßt dich in unmittelbarer Nähe der »Perle des Ostens«. Nicht weit entfernt vom Registan-Platz befindet sich diese Unterkunft im modernen und traditionellen usbekischen Stil. Du wohnst in einem komfortablen Zimmer, das ebenso wie das Restaurant und das Café mit eindrucksvoller Dekoration deinen Aufenthalt einzigartig macht. Im Restaurant erwarten dich neben der usbekischen Küche auch europäische À-la-carte-Gerichte. Im grünen Innenhof oder im Pool auf dem Dach geht ein ereignisreicher Tag entspannt zu Ende.
Hotel Manor
Das Hotel Manor liegt im belebten Zentrum der Stadt Taschkent. In nur wenigen Gehminuten erreichst du verschiedene Restaurants und Cafés. Das elegant gestaltete Hotel verfügt über ein Restaurant, in dem regionale wie auch europäische Speisen serviert werden. Die klimatisierten Zimmer sind stilvoll eingerichtet und bieten alles, was du für einen erholsamen Aufenthalt brauchst. Beginne den Tag mit einem ausgewogenen Frühstück. Zur weiteren Ausstattung des Hotels gehören ein Pool, ein Wellness-Bereich und ein Fitness-Center.
Bridges Hotel
Das Bridges Hotel liegt verkehrsgünstig zwischen Osh-Basar und dem Hauptplatz Ala-Too im Zentrum von Bischkek. Es begrüßt dich in der Lobby mit schmucken Designmöbeln. Die geräumigen Zimmer sind individuell und modern eingerichtet. Im Innenhof erwartet dich eine traditionelle Jurte, und auf dem Dach sichert eine Solaranlage die Warmwasserversorgung des Hotels. Eine umweltfreundliche Energiegewinnung bei der das Bridges Hotel eine Vorreiterrolle im sonnigen Kirgisistan einnimmt.
Nomad Lodge Kochkor
Die Nomad Lodge Kochkor befindet sich im Ortszentrum von Kotschkor. Inmitten der Pracht der Berge findest du hier die farbenfrohen Traditionen der Kirgisen. Die 13 Zimmer verfügen über ein eigenes Bad und sind in hellen Farbtönen stilvoll eingerichtet. Im Hotel werden nationale und europäische Gerichte serviert und in der Jurtenbar kannst du verschiedene alkoholfreie Getränke und Bier, sowie Kaffee und Tee genießen.
Nomad Lodge Tamga
Die Nomad Lodge Tamga ist ein Jurtencamp, das malerisch am unverbauten Südufer des Yssykköl-Sees errichtet wurde. Genieße die wunderbare Kombination aus unberührter Natur und dem einzigartigen Erlebnis in deiner eigenen Jurte in bequemen Betten zu übernachten. Das Camp verfügt zudem über eine Speisejurte sowie über ein Dusch- und Toilettenhäuschen, dass sich direkt neben deiner Jurte befindet.
Reina Kench
Die Pferdefarm Reina Kench hat sich als eine der ersten Unterkünfte in Kirgisistan dem Konzept des Agrotourismus geöffnet. Weit weg vom Lärm der Städte findest du hier Ruhe und ursprüngliches Leben nah an der Natur. Das neu erbaute Gästehaus liegt idyllisch eingebettet in der malerischen Landschaft mit einer beeindruckenden Sicht auf die schneebedeckten Berggipfel. Du übernachtest in liebevoll mit viel Holz eingerichteten Zimmern, und vor dem gemeinsamen Essen solltest du die allabendliche »Quak-Quak-Therapie« nicht verpassen.
Kemin Guest House
Das Kemin Guest House befindet sich in dem kleinen ländlichen Dorf Ashu umgeben von den malerischen Hügeln und Bergen des Tschong-Kemin-Tals. Im Gästehaus erwarten dich handgefertigte Holzmöbel und große Fenster mit Blick auf die umliegende Landschaft. Das Restaurant serviert regionale, hausgemachte Gerichte und die Zimmer sind schlicht im kirgisischem Design eingerichtet.
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